SENSATION: Leichte Sprache in Sachsenheim – Barrieren brechen!
In Vaihingen wird Leichte Sprache gefördert. Eine Wanderausstellung und Übersetzungen unterstützen Barrierefreiheit bis Ende Juli 2025.

SENSATION: Leichte Sprache in Sachsenheim – Barrieren brechen!
In einem faszinierenden und doch bedrückenden Schritt, der die Gesellschaft erschüttert, haben Ulla Staiber und Katrin Saalbach die unglaubliche Aufgabe übernommen, komplexe Texte in Leichte Sprache zu übersetzen! Diese heldenhaften Frauen machen damit die Welt ein Stück barrierefreier und erreichen Menschen, die durch schwere Texte oft ausgeschlossen werden. Bietigheimer Zeitung berichtet von ihrem unermüdlichen Einsatz und beschreibt die schockierende Komplexität dieser Mission!
Die Homepage der Lebenshilfe wird nun ebenfalls in eine verständliche Sprache übersetzt – ein Schritt, der das Potenzial hat, das Leben von Tausenden zu transformieren. Diese Übersetzungen sind jedoch alles andere als einfach! Staiber schildert die immense Herausforderung, die Kernaussagen klar und verständlich zu formulieren. Keiner kann erahnen, wie viel Mühe hinter einem einfachen Satz steckt!
Die grausame Realität der Barrieren
Die Prüfgruppe, bestärkt durch Menschen mit Lernschwierigkeiten, nimmt es sich zur Aufgabe, die Verständlichkeit der Texte zu gewährleisten – eine Praxis, die inzwischen unerlässlich geworden ist. Denn Barrierefreiheit betrifft nicht nur Menschen mit Beeinträchtigungen, wie Staiber eindringlich betont, sondern uns alle! Kaum zu glauben, dass viele dabei immer noch auf die Idee kommen, Leichte Sprache sei „Kindersprache“. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Essenz für Erwachsene!
Der Skandal zieht sich weiter: Deutschland hat im Rahmen der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) einen beachtlichen Fortschritt erreicht, doch die Stolpersteine sind zahlreich! Es wird gefordert, dass Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft gleichberechtigt behandelt werden. Doch wie weit sind wir wirklich gekommen? Lebenshilfe berichtet, dass viele Erwachsene mit Beeinträchtigungen nicht einmal die Rechte kennen, die ihnen zustehen. Wie sollen sie selbstbestimmt leben, wenn sie nicht über ihre eigenen Rechte informiert sind?
Auf zum großen Umsturz!
Die staatliche Pflicht, Informationen in Leichter Sprache bereit zu stellen, bleibt ein heißes Eisen – dabei könnte diese einfache Maßnahme Leben verändern! Die BITV 2.0 fordert es unmissverständlich! Die Versorgung mit Informationen, so unverständlich sie oft war, wird durch Leichte Sprache revolutioniert. Diese Formulierung, die einfache Worte und kurze Sätze verwendet, macht den Zugang zu Informationen für viele Menschen erst möglich!
Doch stellen wir uns die grausame Wahrheit vor: Immer noch existieren gesellschaftliche Barrieren, die es Menschen mit Behinderungen verunmöglichen, an der Gesellschaft teilzuhaben. Die UN-BRK mag zwar in Kraft sein, doch die Umsetzung bleibt holprig und chaotisch. Die Bundeszentrale für politische Bildung mahnt, dass der Zugang zu Informationen in Leichter Sprache lebenswichtig ist für die Selbstbestimmung!
Zusätzlich wird eine Wanderausstellung zum Thema Leichte Sprache bis zum 14. Juli im Café L’ink im Seniorenheim Sonnenfeld zu bestaunen sein – ein verzweifelter Versuch, auf die Belange jener aufmerksam zu machen, die oft im Schatten stehen. Doch reicht das aus? Wenn die Ausstellung dann nach Bietigheim-Bissingen zieht, wird sich zeigen, ob die Gesellschaft bereit ist, diese Herausforderung anzunehmen!
Das Schicksal unabdingbar zu ändern, erfordert Mut und Entschlossenheit. Wir müssen alle auf die Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigungen achten, nachdem vergangene Generationen sie oft übersehen haben! Es ist höchste Zeit, aufzuwachen und die alten, überholten Strukturen zu durchbrechen! Jeder Schritt zählt!