SENSATION in Münster: Gericht stoppt Zensur in Bücherei!
Münster: Gerhard Wisnewski gewinnt Rechtsstreit gegen Warnhinweise in Büchern, die die Meinungsfreiheit betreffen.

SENSATION in Münster: Gericht stoppt Zensur in Bücherei!
In einer doch so vermeintlich beschaulichen Stadt wie Münster braut sich ein STURM zusammen, der die Grundfesten der Meinungsfreiheit erschüttern könnte! Die unerwartete Auseinandersetzung dreht sich um ein Buch, das schlichtweg die Wogen der Empörung zum Schäumen bringt. Der Autor, Gerhard Wisnewski, hat sich durch ein Gerichtsurteil glanzvoll emporgehoben – das Oberverwaltungsgericht Münster hat entschieden, dass der Warnhinweis, den die Stadtbücherei seinem Werk angeheftet hat, ein EINGRIFF in seine fundamentalen RECHTE darstellt. UNGLAUBLICH!
Der Warnhinweis, der dem Buch „2024 – das andere Jahrbuch“ des kontroversen Autors angeheftet wurde, besagt, dass es sich um ein Werk mit umstrittenem Inhalt handelt. Dieses Exemplar wird, so die Bücherei, aufgrund der Zensur-, Meinungs- und Informationsfreiheit zur Verfügung gestellt. Der Schock sitzt tief: Wisnewski hat vor Gericht gekämpft und ihm wurde Recht gegeben! Mit dieser Entscheidung wird nicht nur seine persönliche Ehre verteidigt, sondern auch das ALLEINIGE Recht auf freie Meinungsäußerung gestärkt! [wa.de] berichtet, dass die Stadtbücherei nun gezwungen ist, diesen Warnhinweis aus ihren Regalen zu entfernen.
Dramatik in der Stadtbücherei
Doch wie kam es zu diesem aufwühlenden Drama? Die Stadtbücherei Münster sah den Warnhinweis als notwendig an, um ihre Leser vor angeblich gefährlichem Gedankengut zu schützen. Was wollte das Gericht damit sagen? Dass die Leser selbst nicht einschätzen können, was sie lesen? Wurde hier etwa ein Vorstoß zur Zensur in die Wege geleitet? Die kritische Masse der Wut entfesselte sich, denn Wisnewski klagte bereits 2022 über die Streichung seines Vorgängerwerks aus Bestsellerlisten – und das lässt aufhorchen!
In seinem Buch stellt Wisnewski einige der bedeutendsten Ereignisse der modernen Geschichte in Frage. Die Explosion der Nordstream-Pipeline, der Abwurf der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki sind nur einige von vielen Themen, die er provozierend beleuchtet. Für viele Leser stellt sich die Frage: Ist das Mut zur Wahrheit oder doch eine gefährliche Hasstirade? [spiegel.de]
Meinungsfreiheit auf der Kippe?
Doch was bedeutet all das für die Meinungsfreiheit in Deutschland? Ein Blick auf die Grundlagen der Rechtsprechung zeigt, wie fragil dieses Gut ist. Meinungsfreiheit ist nicht nur ein Recht, es ist die Seele der Demokratie! Doch wie viel Platz bleibt für kontroverse Meinungen, die von der öffentlicher Meinung nicht akzeptiert werden? Die Grenzen dieser Freiheit sind eng und müssen ständig verteidigt werden. Angriffe auf die Meinungsfreiheit sind nicht nur Angriffe auf die einzelnen Köpfe, sondern auf die Grundpfeiler der Gesellschaft! [bpb.de]
Das Oberverwaltungsgericht hat entschieden, dass der Warnhinweis Wisnewski in seinem Recht auf Meinungsäußerung und Persönlichkeitsrecht stark verletzte. Dies könnte durchaus bedeuten, dass die Stadtbücherei nicht länger ihre Leser vor, in ihren Augen, brisanten Inhalten schützen darf – UND das hatten sich die Verantwortlichen gewiss ganz anders vorgestellt!
Die Welle der Empörung schlägt nun hohe Wellen in ganz Deutschland. In Krefeld formiert sich bereits Widerstand gegen ein anderes umstrittenes Projekt des Stadtrats. Hier zeigt sich klar: Es ist an der Zeit, dass die Stimme der Bürger gehört wird und jeder das RECHT erhält, sich zu äußern, ohne Angst vor Zensur haben zu müssen!