SCHOCKIERENDE STUDIE: Jugend kämpft mit Ängsten trotz optimistischer Zukunft!

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Psychiater Georg Romer diskutiert die Jugendperspektiven in einem Uni-Podcast und analysiert die Shell Jugendstudie 2024.

Psychiater Georg Romer diskutiert die Jugendperspektiven in einem Uni-Podcast und analysiert die Shell Jugendstudie 2024.
Psychiater Georg Romer diskutiert die Jugendperspektiven in einem Uni-Podcast und analysiert die Shell Jugendstudie 2024.

SCHOCKIERENDE STUDIE: Jugend kämpft mit Ängsten trotz optimistischer Zukunft!

In einem atemberaubenden Podcast der Uni Münster hat der angesehene Psychiater Georg Romer alarmierende Einblicke in die Lebensrealität von Kindern und Jugendlichen gewährt, die für Schlagzeilen sorgen werden! Er schildert, dass die junge Generation zwar mit dem Kopf voller Träume und optimistischen Ausblicken in die Zukunft blickt, doch gleichzeitig im Schatten düsterer Ängste und Herausforderungen lebt. Wie aus einem aktuellen Bericht von Antenne Münster hervorgeht, haben sich die sozialen Bindungen der Jugendlichen in den letzten Jahren erstaunlich verbessert. Ein starkes soziales Umfeld fördert nicht nur das Vertrauen in Freunde und Familie, sondern gibt den jungen Menschen auch eine erhebliche Portion Zuversicht!

Doch die Schattenseiten sind nicht zu übersehen: Während über 50% der Jugendlichen sich aktiv für politische Themen interessieren, gibt es eine alarmierende Anzahl von jungen Menschen, die um ihre Zukunft bangen. Besonders diejenigen, die nicht-heterosexuell sind, kämpfen mit existenziellen Sorgen, die sie oft im stillen Kämmerlein mit sich tragen müssen. Während der unvergesslichen Corona-Zeit haben viele Kinder den sozialen Anschluss verloren, ein Umstand, der sie verletzlich macht, wie Romer eindringlich erläutert. Er bringt es auf den Punkt: „Trotz ihrer Verletzlichkeit gibt es ermutigende Behandlungserfolge, aber die Herausforderung bleibt enorm!“

SCHOCKIERENDE Statistiken über die Jugend von heute

Ganz besonders brisant ist eine der neuesten Ergebnisse der Shell Jugendstudie 2024, die das Lebensgefühl von 2.500 Jugendlichen im Alter von 12 bis 25 Jahren untersucht hat. Die Studie zeigt auf, dass 75 % der Befragten Vertrauen in den Staat haben und mit der Demokratie zufrieden sind. Dennoch gibt es gleichzeitig einen besorgniserregenden Anstieg von Ängsten: 81% fürchten einen Krieg in Europa. Auch die wirtschaftliche Lage und Feindseligkeiten untereinander treiben die Sorgen auf die Spitze – 67% und 64% der Jugendlichen befürchten ernsthafte Probleme!

Was ist mit dem Klima? Auch hier zeigt die Studie bedenkliche 63 % der jungen Menschen haben Existenzängste vor dem geplanten Klimawandel. Und das ist erst der Anfang! Ein sicherer Arbeitsplatz ist für 91 % der Befragten „sehr wichtig“, und fast 40 % der jungen Menschen wünschen sich Teilzeitarbeit für Eltern – ein klarer Schrei nach Veränderung!

Die Dunkelheit der Einsamkeit

Schockierenderweise fühlen sich vor allem junge Frauen zunehmend allein: 27 % berichten von anhaltenden Einsamkeitsgefühlen. Georg Romer macht auf diese alarmierenden Tendenzen aufmerksam, die durch die COVID-19-Pandemie noch verstärkt wurden. Vertraute soziale Strukturen brechen in vielen Fällen weg, und trotzdem versuchen die Jugendlichen, sich mithilfe eines wachsenden Konsums von digitalen Medien neuen Herausforderungen zu stellen. Doch hier ist Vorsicht geboten: Laut Romer könnte der Medienkonsum zwischen 10 und 13 Jahren zur Vereinsamung führen!

Die 19. Shell Jugendstudie, die am 15. Oktober 2024 von Bundesjugendministerin Lisa Paus und Professor Dr. Mathias Albert vorgestellt wurde, verdeutlicht die rasanten Veränderungen und Herausforderungen, die auf die jungen Menschen zukommen. Unter dem Titel „Jugend 2024 – Pragmatisch zwischen Verdrossenheit und gelebter Vielfalt“ zeigt die Studie, dass trotz der omnipräsenten Sorgen eine Mehrheit der Jugendlichen optimistisch auf die Zukunft blickt und glaubt, dass Deutschland ihnen Möglichkeiten zur Verwirklichung ihrer Lebensziele bietet. Ziemlich ermutigend, oder? Dennoch bleibt der Weg für viele steinig und herausfordernd.

Ein dichtes Netz an Psychotherapeut:innen in Städten, aber die bedenkliche Unterversorgung in ländlichen Regionen wirft Fragen auf. Das Bundesjugendministerium, wie hier beschrieben, arbeitet dringlich an neuen Lösungen, um junge Menschen zu unterstützen und ihre Stimmen in die Gestaltung der Zukunft einzubeziehen.