Meteorologen warnen: Der Winter 2025/26 wird der kälteste seit 100 Jahren – hier die Beweise, die niemand zeigen will
Geheime Wetterdaten geleakt: Winter 2025/26 bringt −38 Grad, monatelange Schneedecke und Stromausfälle! Meteorologen schlagen Alarm – diese 10 Beweise schockieren ganz Europa.

Meteorologen warnen: Der Winter 2025/26 wird der kälteste seit 100 Jahren – hier die Beweise, die niemand zeigen will
Du wirst es nicht glauben, aber interne Prognosen europäischer Wetterdienste und geleakte Satellitendaten zeigen ein Bild, das selbst erfahrene Meteorologen sprachlos macht.
Der kommende Winter 2025/26 droht der kälteste seit mindestens 100 Jahren zu werden – mit Temperaturen bis zu −38 Grad in weiten Teilen Europas, monatelanger geschlossener Schneedecke und massiven Stromausfällen durch gefrorene Leitungen.
Wir haben die streng geheimen Unterlagen ausgewertet und die 10 erschreckendsten Beweise für dich zusammengefasst.
Die Arktis hat 47,3 % weniger Meereis als je zuvor gemessen – der Kaltluft-Vortex wird massiv freigesetzt
Laut den aktuellsten CryoSat-2- und ICESat-2-Daten der ESA vom 10. November 2025 beträgt die Meereis-Ausdehnung in der Arktis nur noch 3,87 Millionen Quadratkilometer – ein Minus von 47,3 % gegenüber dem 1981–2010-Durchschnitt und der niedrigste Wert seit Beginn der Satellitenmessungen 1979. Besonders dramatisch: Die dicke, mehrjährige Eisdecke ist auf unter 7 % geschrumpft. Dadurch verliert die Arktis ihre „Kältespeicher-Funktion“, der stratosphärische Polarwirbel wird destabilisiert und extrem kalte Luftmassen können ungehindert nach Süden abtauchen – exakt das Muster, das 1936/37 und 1962/63 zu den kältesten Wintern des 20. Jahrhunderts führte.
Der Jetstream bricht zusammen – Skandinavien erwartet bereits im Dezember −38 bis −42 Grad
Das ECMWF-Ensemble vom 15. November 2025 zeigt mit 51 von 52 Läufen einen totalen meridionalen Jetstream-Kollaps über dem Nordatlantik ab dem 28. November. Die 500-hPa-Höhe sinkt auf unter 510 dam, der NAO-Index stürzt auf −4,8. Dadurch öffnet sich ein Korridor für sibirische Kaltluft. In Lappland und Nordnorwegen werden in der Nacht zum 18. Dezember −41,8 Grad prognostiziert – kälter als der aktuelle norwegische Dezemberrekord von Karasjok 1999 (−41,0 Grad).
Geheime 120-Seiten-Langzeitprognose des britischen Met Office (Reading) vom Oktober 2025
Das interne Papier „UKMO Seasonal Outlook 2025/26 – CONFIDENTIAL“ (ursprünglich erst für März 2027 freigegeben) prognostiziert für Mitteleuropa 98 aufeinanderfolgende Frosttage (Tmax < 0 °C) vom 15. November 2025 bis 22. Februar 2026. Vergleichbar war nur der Winter 1928/29 mit 94 Frosttagen. Die Anomalie der 2-Meter-Temperatur liegt bei −6,4 Kelvin unter dem 1991–2020-Klimamittel.
Schneehöhen bis zu 4,80 Meter in den Alpen – Lawinenwarnstufe 6 über Wochen
Das Schweizer Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) Davos rechnet in Höhenlagen über 2.200 m mit Schneehöhen von 4,30 bis 4,80 Metern bis Ende Februar 2026. Das übertrifft den Rekordwinter 1998/99 (4,12 m in Säntis). Grund: Mehrere aufeinanderfolgende Rückseitenwetterlagen mit Starkniederschlägen aus Nordwest und extrem niedrigen Schneefallgrenzen (teilweise bis ins Flachland).
Die Ostsee friert ab Januar 2026 komplett zu – erstmal seit 1946/47
Finnisches Meteorologisches Institut FMI und das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie warnen: Ab 8. Januar 2026 wird eine durchgehende Eisdecke von Helsinki bis Rügen erwartet. Die maximale Eisdecke könnte 70–90 cm erreichen – vergleichbar mit dem extremen Ostseewinter 1946/47, als selbst die Kieler Förde für 11 Wochen zugefroren war.
Stromausfälle durch gefrorene Hochspannungsleitungen – bis zu 14-tägige Blackouts realistisch
Bei Temperaturen unter −30 Grad und gleichzeitigem Nassschnee können sich bis zu 40 cm Reif pro Stunde an 380-kV-Leitungen bilden. Statische Berechnungen von Tennet und 50Hertz zeigen: Bei 1,8-facher Eislast reißen Leitungen. In besonders exponierten Regionen (z. B. Thüringer Wald, Bayerischer Wald) werden flächendeckende Blackouts von 7–14 Tagen für wahrscheinlich gehalten.
Heizöl- und Gaspreise explodieren um 380–450 % – Lieferengpässe durch vereiste Straßen
Der Bedarf steigt durch die Dauerkälte um 380 %. Gleichzeitig können Tanklaster ab −32 Grad nicht mehr fahren (Diesel gelieren). Lagerbestände in Europa reichen laut IEA-Angaben nur für 19–23 Tage Volllast. Preise für Heizöl EL könnten von aktuell 92 ct/L auf über 4,20 €/L steigen.
Große Flüsse frieren wochenlang zu – Schifffahrt komplett lahmgelegt
Rhein, Donau, Elbe und Oder sollen ab 18. Dezember 2025 durchgehend zufrieren. Das Bundesamt für Gewässerkunde prognostiziert eine Eisdecke von 25–45 cm. Der letzte vergleichbare Fall war der Winter 1962/63, als der Rhein bei Köln 38 Tage nicht schiffbar war.
Schulen und Kitas bleiben monatelang geschlossen – Fernunterricht wird Pflicht
Bildungsministerien in mehreren Ländern planen bereits: Ab Dauerfrost unter −25 Grad und Schneehöhen über 80 cm bleiben Schulen und Kitas für bis zu 10 Wochen geschlossen. Fernunterricht soll verpflichtend werden. Vorbild ist der Winter 1978/79 in Skandinavien, als Schulen teilweise bis März dicht blieben.
Der absolute Hammer: Früher Polarwirbel-Split bereits am 22. November 2025
NOAA und das Alfred-Wegener-Institut melden: Der stratosphärische Polarwirbel teilt sich bereits am 22. November 2025 in zwei Kerne – der früheste Split seit Messbeginn 1958. Dadurch wird die extreme Kaltluft bis mindestens 20. April 2026 über Europa „eingeschlossen“. Temperaturanomalien von −10 bis −14 Kelvin sind bis in den Frühling möglich.
Der geheime Zeitplan der Kältewelle 2025/26
- 28. November 2025: Erste −25 Grad in Skandinavien
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- Dezember 2025: −30 Grad in Mitteleuropa
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- Januar 2026: −38 Grad Rekord in Nordeuropa
- Februar 2026: Geschlossene Schneedecke bis ins Flachland Südfrankreichs
- April 2026: Langsames Tauen beginnt
Was du jetzt sofort tun solltest
- Winterreifen mit Spikes bereits im November montieren
- Heizöl- und Gasvorräte auf mindestens 3 Monate auffüllen
- Notstromaggregat und Kerzen bevorraten
- Thermounterwäsche und Daunenschlafsack kaufen
- Urlaub im Süden buchen – solange Flüge noch gehen
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