SKANDAL-KONGRESS IN KASSEL: Widerstand gegen die drohende Wehrpflicht!

SKANDAL-KONGRESS IN KASSEL: Widerstand gegen die drohende Wehrpflicht!

In einem zutiefst alarmierenden und erschütternden Geschehen, das die ganze Nation in Aufruhr versetzt, fand am 9. Juli 2025 in Kassel ein Kongress der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner*innen (DFG-VK) statt. Dieser Kongress, der gegen die drohende Wiederinführung des Wehrdienstes organisiert wurde, bot eine bunte Mischung aus alten Kämpfern und jungen Aktivisten, die sich auf das Schicksal ihrer Generation konzentrierten. Inmitten der wachsenden politischen Spannungen ließen aufblasbare Figuren mit zerbrochenen Gewehren als Symbol des Widerstands die Herzen der Anwesenden höher schlagen. Ein klares und PROVOZIERENDES Zeichen, das in strahlendem Kontrast zu den vorherrschenden Forderungen vieler Politiker steht!

Die Aufregung war förmlich greifbar, als die beiden älteren Herren, die als Vorausdenker auftraten, vehement erläuterten, wie wichtig eine universelle Gewissensentscheidung für eine Kriegsdienstverweigerung sei. „Diese Entscheidung muss für JEDEN gültig sein!“, riefen sie mit eindringlicher Stimme. UNGLAUBLICH, dass wir in einer Zeit leben, in der solche Fundamentalfragen wieder auf der Tagesordnung stehen, während die Wehrpflicht seit 2011 offiziell ausgesetzt ist!

Politische Turbulenzen und wachsende Widerstände

Schockierenderweise stellen Politiker, insbesondere aus der Union, die Rückkehr zur Wehrpflicht wieder zur Debatte. Kanzler Friedrich Merz und Wehrbeauftragter Henning Otte (CDU) setzen auf eine militärische Rekrutierung, während alarmierende 40% der deutschen Bevölkerung diese Handlungen entschieden ablehnen – und das gerade einmal 7% weniger als die über 30-Jährigen! Bei den unter 30-Jährigen sind es sogar fast unglaubliche 70%, die sich gegen die Wehrpflicht wenden!

Diese Entwicklungen sind bei weitem nicht zu ignorieren: Im Jahr 2024 erhoben 3000 Männer den Antrag auf Kriegsdienstverweigerung, eine erschreckende Zunahme im Vergleich zu nur 162 Anträgen im Jahr 2019. Die DFG-VK sieht sich somit im Aufwind und plant ihren ersten Bundeskongress seit Jahrzehnten! Eine neue Website mit dem Namen verweigern.info dient als Anlaufstelle und bietet Informationen für all jene, die unsicher sind, wie sie mit dieser potenziellen Rückkehr des Wehrdienstes umgehen sollen. Ein einzigartiger Fragebogen soll den Menschen helfen, ihre Optionen zur Kriegsdienstverweigerung zu erkunden!

Ein Aufstieg der DFG-VK und der Wunsch nach Veränderung

Während der Kongress zahlreiche Diskussionen anregte, war die DFG-VK selbst in einem echten Dilemma: Merkwürdigerweise fiel den älteren Mitgliedern der Austausch mit der jüngeren Generation nicht leicht – ein besorgniserregender Trend! 12.000 Unterschriften und nicht einmal eine größtenteils bekannte Kampagne gegen die Wehrpflicht! Das ganze Land steht am Abgrund einer tiefen Division, die die friedlichen Ideale in Frage stellt. Die DFG-VK hat das klare Ziel, ihre Botschaft in den sozialen Medien zu verbreiten und ihre Unterstützung auszubauen.

Wenigstens gab es in Köln eine Versammlung von DFG-VK-Mitgliedern, die sich über die aktuelle politische Lage austauschten. Hier wurde Unmut über die unklare Position der Grünen zur Wehrkraft geäußert. Wie viele weitere werden die Wogen des Widerstands gegen die Wehrpflicht durch politische Manipulationen und die anhaltende Angst vor Militarisierung weiterhin hochgeschlagen? Die DFG-VK hat nicht nur eine lange Geschichte in Deutschland, die bis ins Mittelalter zurückreicht, sondern sie repräsentiert auch eine ansteigende verzweifelte Nachricht an alle: Die öffentliche Meinung ist gespalten, und die Notwendigkeit, gegen die Rückkehr zur Wehrpflicht anzugehen, wird immer dringlicher!

Um in dieser turbulenten Zeit auf dem Laufenden zu bleiben, ist es unerlässlich, sich zu informieren und aktiv zu werden! Denn die Entscheidung, ob wir als Gesellschaft dem Militarismus frönen oder uns dem Frieden verschreiben, liegt in unseren Händen. Der Aufstieg der DFG-VK ist kein Zufall, sondern ein direkter Reaktion auf die gegenwärtigen Entwicklungen. Es bleibt abzuwarten, ob diese mutigen Stimmen genug Gewicht haben, um wirklich Veränderungen herbeizuführen oder ob ihre Botschaft in der jeweiligen politischen Brise verweht wird!