Verheerende Sturzflut in Texas: 32 Tote, Hoffnung auf vermisste Kinder!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Nach verheerenden Sturzfluten in Texas am 6. Juli 2025 sind 32 Todesfälle bestätigt, zahlreiche Kinder aus einem Sommercamp werden vermisst.

Nach verheerenden Sturzfluten in Texas am 6. Juli 2025 sind 32 Todesfälle bestätigt, zahlreiche Kinder aus einem Sommercamp werden vermisst.
Nach verheerenden Sturzfluten in Texas am 6. Juli 2025 sind 32 Todesfälle bestätigt, zahlreiche Kinder aus einem Sommercamp werden vermisst.

Verheerende Sturzflut in Texas: 32 Tote, Hoffnung auf vermisste Kinder!

In Texas herrscht nach verheerenden Sturzfluten eine dramatische Situation. Der aktuelle Stand der Todesfälle ist erschütternd: Insgesamt sind 32 Menschen, darunter 14 Kinder und 18 Erwachsene, ums Leben gekommen. Die heftigen Regenfälle, die am Freitagmorgen einsetzten, führten dazu, dass der Guadalupe River innerhalb kürzester Zeit um fast acht Meter anstieg und viele Camper überraschend traf. Während die Suche nach Vermissten weiterhin vorangetrieben wird, bleibt eine große Zahl von Personen unauffindbar.

Nach Angaben von ZVW sind bisher mindestens 25 Mädchen vermisst, die an einem christlichen Sommercamp am Guadalupe River in der Nähe von San Antonio teilnahmen. Die Sorgen der Eltern sind groß, und viele versuchen über soziale Medien, Informationen über ihre vermissten Kinder zu erhalten. Vize-Gouverneur Dan Patrick informierte die Eltern, dass sie in naher Zukunft kontaktiert werden.

Such- und Rettungsaktionen im Gange

Insgesamt waren rund 750 Personen, darunter Camper und Gäste, auf dem Gelände, als die Flut eintrat, und die Rettungsaktion umfasst mehr als 850 Helfer. Unter ihnen sind über 160 Einsatzkräfte, die mit Hubschraubern im Einsatz sind. Trotz der aufwändigen Einsätze ist die Lage verheerend, da Nachrichten über Leichen aus weggespülten Fahrzeugen und Unmengen an überfluteten Gebäuden die Nachrichten überschlagen.

Laut Zeit fielen in nur wenigen Stunden bis zu 250 Liter Regen pro Quadratmeter, während Meteorologen für diesen Zeitraum nur mit 80 bis 150 Litern gerechnet hatten. Diese katastrophalen Niederschläge führten zu einer massiven Wasseransammlung, die die Kapazitäten der Messinstrumente überstiegen.

Politische Reaktionen und Unterstützung

US-Präsident Donald Trump zeigte Mitgefühl auf Truth Social und kündigte an, Unterstützung für die Betroffenen zu organisieren. Laut ZVW arbeitet er eng mit Gouverneur Greg Abbott zusammen, um die erforderliche Hilfe vor Ort bereitzustellen. Heimatschutzministerin Kristi Noem hat ihre Einsatzkräfte angewiesen, vor Ort Hilfe zu leisten, einschließlich der US-Küstenwache.

Die Situation bleibt angespannt, und nicht nur in Texas gibt es Unwetterfolgen. In New Jersey sind drei Menschen durch ähnliche Wetterereignisse ums Leben gekommen, darunter zwei Männer, die von umstürzenden Bäumen getroffen wurden. Während die Retter alles daran setzen, die Vermissten zu finden und das Leid der Angehörigen zu mindern, bleibt die Hoffnung, dass die Wetterlage sich stabilisieren kann.