SCHOCK bei EnBW: Wochenarbeitszeit steigt auf 38 Stunden!

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EnBW erhöht die Wochenarbeitszeit von 36 auf 38 Stunden. Ein Schritt zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Energiewende.

EnBW erhöht die Wochenarbeitszeit von 36 auf 38 Stunden. Ein Schritt zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Energiewende.
EnBW erhöht die Wochenarbeitszeit von 36 auf 38 Stunden. Ein Schritt zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Energiewende.

SCHOCK bei EnBW: Wochenarbeitszeit steigt auf 38 Stunden!

In einer WENDUNG von UNGLAUBLICHEM Ausmaß hat die EnBW entschieden, die Wochenarbeitszeit für ihre Mitarbeiter von 36 auf 38 Stunden zu erhöhen! Diese unerwartete Entscheidung, die zum Jahreswechsel in Kraft tritt, beendet einen 2011 eingeläuteten Sonderweg und stößt damit auf ein widersprüchliches Echo in der Öffentlichkeit. Personalvorständin Colette Rückert-Hennen erklärt medienwirksam die „unerlässliche“ Rolle der Mitarbeiter im gigantischen Umbau des Energiesystems. Eine Entwicklung, die genau im Moment der DRAMATISCHEN WANDLUNG der Energiebranche kein besseres Timing haben könnte.

Wahrscheinlich hat niemand mit dieser SCHOCKIERENDEN Nachricht gerechnet. Die gemischte Reaktion ist die logische Folge eines tiefen Wandels, der EnBW in den letzten Jahren durchlebt hat. Vor über einem Jahrzehnt war die Lage des Unternehmens katastrophal! EnBW war stark wirtschaftlich angeschlagen und einigte sich damals mit der Gewerkschaft Verdi und Betriebsräten auf eine vorübergehende Verkürzung der Arbeitszeit, um durchzuatmen. Heute beschäftigt das Unternehmen knapp 30.400 Mitarbeiter und nun soll diese Zahl der Arbeitsstunden anscheinend nicht mehr ausreichen!

Die TOP 3 der SCHOCKIERENDSTEN Fakten!

  • 50 Milliarden Euro Investitionen: Von 2024 bis 2030 plant EnBW in den klimaneutralen Umbau des Energiesystems zu investieren – das ist ein Betrag, der den Atem raubt!
  • Kündigungsschutz bis 2030: Trotz der neuen Arbeitszeitregelung, wird der Kündigungsschutz bis Ende 2030 fortgeführt. Ein Silberstreif am Horizont?
  • TARIFERHÖHUNG um 3,73%! Eine tarifliche Anpassung, die sicherlich für Gemütlichkeit am Arbeitsplatz sorgt – oder doch nicht?

Doch das ist nicht alles! EnBW versorgt rund 5,5 Millionen Kunden, und damit stehen die Konsequenzen dieser Entscheidung nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die gesamte Bevölkerung in Baden-Württemberg auf dem Spiel. Und während viele sich über diese gravierenden Änderungen in der Arbeitswelt wundern, tut sich auch auf der politischen Bühne einiges. Die neue Koalition bekennt sich laut einem vor kurzem beschlossenen Koalitionsvertrag klar zu den deutschen und europäischen Klimazielen und plant die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Dies geschieht unter dem enormen Druck, die Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen!

Ein Wettlauf gegen die Zeit!

Wie wird es weitergehen? Die Koalition plant tiefgreifende Reformen, die sogar eine Senkung der Energiepreise um mindestens 5 Cent pro Kilowattstunde anstreben. Dies könnte dazu führen, dass unzählige Haushalte in Deutschland eine Atempause erhalten – könnten wir demnächst von den мощностиssellenden Preiserhöhungen erlöst werden? Die Stromsteuer soll auf das EU-rechtliche Minimum gesenkt werden und die Forderungen nach einer vollständigen Abschaffung der Gasspeicherumlage sind laut. Man kann sich fragen, ob dies alles realistisch umsetzbar ist.

Die ZUKUNFT der Energiebranche steht vor gewaltigen Herausforderungen. EnBW’s plötzliche Personalentscheidung ist ein Hinweis darauf, dass die Konzerne am Puls der Zeit sind und die massiven Investitionen in erneuerbare Energien, Netze und Wasserstoff vorantreiben wollen. Um diesen kolossalen Umbau zu schaffen, sind gigantische 721 Milliarden Euro Investitionen bis 2030 erforderlich. Das ist ein enormer Druck auf alle Beteiligten!

Was kommt als Nächstes? Die Märkte bangen um ihre Stabilität, während die EnBW sich auf den PARADIGMENWECHSEL in der Energieversorgung vorbereitet. Wir bleiben dran – die Entwicklungen sind atemberaubend!