Auffahrunfall auf L1142: Stau und Verletzte zwischen Waiblingen und Hegnach!

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Auffahrunfall auf der L1142 zwischen Waiblingen und Hegnach am 17.06.2025. Mindestens eine Person verletzt. Stau und Polizei vor Ort.

Auffahrunfall auf der L1142 zwischen Waiblingen und Hegnach am 17.06.2025. Mindestens eine Person verletzt. Stau und Polizei vor Ort.
Auffahrunfall auf der L1142 zwischen Waiblingen und Hegnach am 17.06.2025. Mindestens eine Person verletzt. Stau und Polizei vor Ort.

Auffahrunfall auf L1142: Stau und Verletzte zwischen Waiblingen und Hegnach!

Am Dienstagnachmittag, dem 17. Juni 2025, kam es auf der Landesstraße L1142 zwischen Waiblingen und Hegnach zu einem Auffahrunfall, bei dem mindestens eine Person verletzt wurde. Der Notruf über die automatische Notruffunktion eines der beteiligten Fahrzeuge erreichte die Einsatzkräfte kurz nach 16 Uhr. Infolgedessen ereignete sich ein erheblicher Stau auf der vielbefahrenen Strecke, der das Verkehrsgeschehen erheblich beeinträchtigte, so ZVW.

Die genaue Unfallstelle befand sich auf der L1142, Höhe des Kreisverkehrs in Hegnach. Polizei und Rettungsdienste waren vor Ort, um die Situation unter Kontrolle zu bringen und den Verkehr zu regeln. Es kam zu einer halbseitigen Sperrung der Straße, was zu weiteren Verzögerungen im Verkehrsfluss führte. Laut Verkehrslage wird die Verkehrssituation durch Baustellen, Rutschgefahr und schlechte Sicht zusätzlich erschwert.

Verkehrsbeeinträchtigungen

Die Polizei war schnell vor Ort, um bei der Regelung des Verkehrs zu helfen. Die aktuelle Lage auf der L1142 ist durch eine halbseitige Sperrung gekennzeichnet, die durch den Unfall erforderlich geworden ist. Das Verkehrsaufkommen in der Region ist bereits aufgrund von Baustellen und anderen Hindernissen hoch, was die Gefahr von weiteren Unfällen erhöht.

Zusätzlich dazu bestehen laut Verkehrslage Risiken durch Rutschgefahr und Hindernisse, die die Sicht und den Verkehrsfluss gefährden könnten. Insbesondere bei ungünstigen Witterungsbedingungen wie Regen oder Glätte ist besondere Vorsicht geboten. Die Polizei weist darauf hin, dass die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer oberste Priorität hat und darum appelliert, die Geschwindigkeit anzupassen und besonders aufmerksam zu fahren.

Die Situation wird weiterhin beobachtet, und Autofahrer werden gebeten, alternative Routen zu wählen, um Staus zu vermeiden. Außerdem wird an alle Verkehrsteilnehmer appelliert, vorsichtig zu fahren und gegebenenfalls die Anweisungen der Polizeibeamten zu befolgen, um sicher ans Ziel zu gelangen.