SKANDAL im Rems-Murr-Kreis: Notfallpraxen schließen, Patienten in Gefahr!
Der Rems-Murr-Kreis wehrt sich gegen die Schließung von Notfallpraxen, während Überlastung und Proteste zunehmen.

SKANDAL im Rems-Murr-Kreis: Notfallpraxen schließen, Patienten in Gefahr!
SCHOCKIERENDE Entwicklungen im Rems-Murr-Kreis zeigen, dass die Schließung von Notfallpraxen nun ernsthafte Konsequenzen für die medizinische Notversorgung hat! Inmitten einer Welle des Protests hat der Landkreis kurzerhand beschlossen, sich einer SAMMELKLAGE gegen die verheerenden Schließungen anzuschließen, die von der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) beschlossen wurden. Der Kampf um die medizinische Versorgung der Bevölkerung hat gerade erst begonnen, aber die Uhr tickt!
Bereits im Annus Horribilis 2023 kündigte die KVBW die SCHOCKIERENDE Schließung von sage und schreibe 18 Notfallpraxen an! Und es wird noch schlimmer: Die Notfallpraxis in Backnang hat am 30. Juni 2025 ihre Türen für immer geschlossen, was zur überlasteten Notaufnahme in Winnenden und Schorndorf führt. Stuttgarter Nachrichten berichten, dass viele Patienten, die ambulante Behandlungen hätten erhalten können, nun in überfüllten Notaufnahmen enden!
Der verzweifelte Widerstand
Die politische Landschaft ist aufgeschreckt! Proteste und Unterschriftensammlungen haben die Verantwortlichen in der KVBW jedoch nicht umgestimmt. Juristische Gutachten stehen dem Vorhaben skeptisch gegenüber, mit der Vorhersage, dass die Erfolgsaussichten der Klage gering sind. Dennoch beschloss der Kreistag, ein bescheidenes Budget von 5000 Euro für die Sammelklage bereitzustellen, um ein symbolisches Zeichen zu setzen!
Der Landrat Richard Sigel warnt angsterfüllt vor den nefarious Folgen für die Gesundheitsversorgung in der Region. Auch Oberbürgermeister Maximilian Friedrich aus Backnang ist nicht gewillt, das Verhalten der KVBW stillschweigend zu akzeptieren und übt scharfe Kritik.
Ein düsterer Ausblick
Die KVBW hat angekündigt, die Schließungen schrittweise bis Ende November 2025 abzuschließen. Die ersten Praxen werden bereits im März 2024 schließen, aber das ist erst der Anfang! Staatsanzeiger zeigt, dass in den kommenden Monaten regelmäßige Schließungen erwartet werden – und das alles, während die Notfallversorgung auf der Kippe steht!
Zusätzlich plant die KVBW, Alternative „Auffangpraxen“ einzurichten, die aber mit längeren Öffnungszeiten und zusätzlichen Ärzten nur eine unzureichende Lösung darstellen. Diese Änderungen dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass die 95%-Regelung für Patienten, die innerhalb von 30 Minuten eine Notfallpraxis erreichen sollen, ein weit hergeholtes Versprechen bleibt!
Die Dringlichkeit der Situation
Die Diskussion untermauert die Notwendigkeit von Reformen in der Patientensteuerung. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung spricht von einem System, das die Herausforderungen der akuten und Notfallversorgung unzureichend erfüllt und ist in Alarmbereitschaft angesichts der drohenden Krisen!
Was geschieht mit denjenigen, die nicht rechtzeitig versorgt werden? Der Druck auf die bereits überlasteten Notaufnahmen steigt unerbittlich, während die KVBW scheinbar ohne Rücksicht auf Verluste weitermacht!
Jetzt ist der Moment gekommen, in dem WEITERES PROTESTIEREN und eine ECHTE ÄNDERUNG im System gefordert wird. Die Bürger haben es nicht akzeptiert, dass wichtige medizinische Dienstleistungen aus politischen Gründen auf dem Spiel stehen!