Blitzer-Alarm in Schorndorf: Wo heute Radarfallen lauern!
Aktuelle Geschwindigkeitsmessungen in Schorndorf: Blitzer an L 1151 überwachen Verkehr am 23.05.2025. Bußgelder drohen!

Blitzer-Alarm in Schorndorf: Wo heute Radarfallen lauern!
Am 23. Mai 2025 überwacht die Polizei in Baden-Württemberg intensiv den Straßenverkehr, insbesondere in Schorndorf. Nach aktuellen Informationen wird in einer 50 km/h-Zone auf der L 1151 (PLZ 73614) geblitzt. Die Messung fand um 11:33 Uhr statt und wurde zuletzt um 13:03 Uhr aktualisiert. In Deutschland sind Geschwindigkeitsüberschreitungen nicht nur eine gefürchtete Gefahr für die Verkehrssicherheit, sondern auch ein finanzielles Risiko, da sie durch die Straßenverkehrsordnung (StVO) und den Bußgeldkatalog reguliert sind, wie news.de berichtet.
Die Polizei führt in verschiedenen Stadtgebieten von Schorndorf temporäre Geschwindigkeitsmessungen durch, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Dabei kommen sowohl stationäre als auch mobile Blitzer zum Einsatz. Geschwindigkeitsmessungen sind häufig und erhöhen das Unfallrisiko, da Temposünder nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Die Ordnungsbehörden ahnden Geschwindigkeitsverstöße mit Bußgeldern und Punkten in Flensburg.
Toleranzen bei Geschwindigkeitsmessungen
Ein wichtiger Aspekt der Geschwindigkeitsmessungen in Deutschland sind die Toleranzen, die von den Behörden eingeräumt werden. Bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h wird in der Regel ein Abzug von 3 km/h vorgenommen, während ab 100 km/h 3 Prozent der gemessenen Geschwindigkeit abgezogen werden. Mobile Überwachungssysteme, wie das ProViDa-System, sehen sogar einen Abzug von bis zu 5 km/h vor, wenn die Geschwindigkeit unter 100 km/h liegt, bzw. 5 Prozent darüber. ADAC erläutert weiter, dass diese Toleranzen wichtig sind, um Messfehler zu berücksichtigen, die durch verschiedene Faktoren, wie technische Probleme oder unsachgemäße Bedienung, entstehen können.
Technische Möglichkeiten der Geschwindigkeitsmessung umfassen Radar- und Lasermessungen, Induktionsschleifen sowie die Piezotechnik. Bei stationären Blitzern kann leichter ein konstanter Abstand gewährleistet werden, während mobile Systeme flexibler eingesetzt werden können, jedoch anfälliger für Messfehler sind. Die Straßenverkehrsordnung regelt die Vorgehensweisen zur Überwachung der Geschwindigkeit, wobei die maximale Geschwindigkeit für unterschiedliche Straßenarten, wie innerstädtischen Bereichen bzw. Straßen außerhalb von Ortschaften, festgelegt ist. Laut bussgeldkatalog.net sind Einsprüche gegen Bußgeldbescheide innerhalb von 14 Tagen möglich, was den betroffenen Fahrzeugführern die Chance gibt, gegen angeordnete Strafen vorzugehen.
Die Einsätze der Polizei zur Geschwindigkeitsüberwachung zielen darauf ab, das Unfallrisiko zu minimieren und Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten. Durch die Kombination von stationären und mobilen Blitzern wird zudem eine breite Abdeckung der Straßenverkehrskontrolle erreicht, sodass Autofahrer stets auf der Hut sein müssen, um Bußgelder und Punkte im Verkehrszentralregister zu vermeiden.