73-Jährige nach tragischem Badeunfall im Aquapark Moosburg gestorben
Eine 73-jährige Frau aus Landshut starb nach einem Badeunfall im Aquapark Moosburg. Ermittlungen laufen, Fremdeinwirkung ausgeschlossen.

73-Jährige nach tragischem Badeunfall im Aquapark Moosburg gestorben
In einem tragischen Vorfall im Badesee Aquapark in Moosburg an der Isar ist eine 73-jährige Frau aus dem Landkreis Landshut verstorben. Der Badeunfall ereignete sich am 12. Juni 2025 und wurde von Passanten gegen 12:15 Uhr entdeckt, als sie die leblose Frau an der Wasseroberfläche treibend sahen, wie Tixio berichtet.
Die Alarmierung der Rettungskräfte erfolgte umgehend, und die Einsatzkräfte leiteten sofort Wiederbelebungsmaßnahmen ein. Trotz der schnellen Reaktion und der fortgeführten Maßnahmen durch einen Notarzt konnte das Leben der Frau nicht gerettet werden. Laut Polizei Bayern gingen die Ermittler zunächst von einem tragischen Badeunfall aus, da es bislang keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung gibt.
Ermittlungen der Kriminalpolizei
Die Kriminalpolizeiinspektion Erding hat die Ermittlungen übernommen, um weitere Details des Vorfalls zu klären. Bislang gibt es keine Anhaltspunkte, die auf ein Verbrechen hinweisen. Dies deutet darauf hin, dass die Ursachensuche sich vorrangig mit den Umständen des Badeunfalls selbst beschäftigen wird.
Die Region, in der der Badeunfall stattfand, ist bekannt für ihre Freizeitmöglichkeiten, jedoch kann solch ein Vorfall tragische Folgen haben und führt oft zu einer erhöhten Sensibilität bei den Besuchern. Die Polizei hat bereits betont, wie wichtig es ist, auf die eigene Sicherheit beim Baden zu achten, insbesondere in belebten Gewässern.
Die 73-jährige Frau war im Landkreis Landshut wohnhaft, und ihr tragisches Schicksal hat auch die Menschen in der Umgebung betroffen. Die Marktgemeinde Moosburg und die Pflege der Gewässer sind entscheidende Aspekte, die nun weiter im Fokus stehen werden, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu vermeiden.
Der Vorfall erinnert eindringlich an die potenziellen Gefahren, die solch vermeintlich harmlosen Freizeitaktivitäten innewohnen können, und lässt Raum für weitere Diskussionen über Sicherheit und Vorsichtsmaßnahmen beim Baden.