SCHOCK im Rems-Murr-Kreis: Asiatische Hornissen bedrohen Bienen!

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Im Rems-Murr-Kreis startet ein neues Schulungsprogramm zur Bekämpfung der Asiatischen Hornisse, um Imker effektiv zu unterstützen.

Im Rems-Murr-Kreis startet ein neues Schulungsprogramm zur Bekämpfung der Asiatischen Hornisse, um Imker effektiv zu unterstützen.
Im Rems-Murr-Kreis startet ein neues Schulungsprogramm zur Bekämpfung der Asiatischen Hornisse, um Imker effektiv zu unterstützen.

SCHOCK im Rems-Murr-Kreis: Asiatische Hornissen bedrohen Bienen!

Die Situation im Rems-Murr-Kreis eskaliert! SENSATIONELLE Berichte über die Asiatische Hornisse überschlagen sich! In diesem Jahr wurden bereits fünf dieser gefürchteten Invasoren und ganze drei Nester gesichtet – und das ist erst der Anfang! Experten befürchten, dass die tatsächliche Zahl wesentlich höher sein könnte. ZVW berichtet, dass Ralf Nentwich, ein überaus besorgter Landtagsabgeordneter der Grünen aus Backnang, sich positiv äußert über ein neues und dringend benötigtes Schulungsprogramm für unsere tapferen Imker! Doch ist es zu spät? Diese Maßnahme könnte eine Last-Minute-Rettung darstellen!

Bereits am 7. Juli wurden zwei Asiatische Hornissen beim Nestbau in Grunbach beobachtet und unverzüglich der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) gemeldet. Aber was hat das für weitreichende Folgen? Am 21. Mai wurde ein gigantisches Nest in Welzheim entdeckt! Schockierend, oder?

Imker im Fadenkreuz der aggressiven Hornissen

Im Rems-Murr-Kreis startet nun eine kämpferische Offensive gegen die Asiatische Hornisse, die keiner unterschätzen sollte! Stuttgarter Nachrichten berichten über ein neues Schulungsprojekt, das gefährdete Imker und Fachleute darin schult, diese Bedrohung unmissverständlich zu erkennen und die Nester sicher zu entfernen. 2024 wurden im Landkreis bereits 15 Einzeltiere und zwei weitere Nester gemeldet – die Zahlen explodieren förmlich! Das Land Baden-Württemberg hat ein gewaltiges Budget von rund 76.000 Euro bereitgestellt, um dieser invasiven Art Herr zu werden!

Die Maßnahmen sind nichts weniger als ein Überlebensprogramm für die Imkerei: Multiplikatorenschulungen für Imkervereine, Online-Theorie-Schulungen und praktische Nestbeseitigung mit innovativen Speziallanzen! Doch wird das ausreichen, um die schleichende Gefahr zu bannen?

Die Asiatische Hornisse – ein unaufhaltsames Ungeziefer

Die invasive Asiatische Hornisse, die erstmals 2014 in Deutschland gesichtet wurde, hat seither einen beispiellosen Siegeszug angetreten. ZDF informiert über ihre besorgniserregenden Eigenschaften: Sie hat kaum natürliche Feinde und kann sich rasend schnell vermehren. Diese gefräßigen Hornissen treten in gnadenloser Konkurrenz zu heimischen Arten um Nahrung – und das bedeutet große Gefahr für unsere Bienen! Ihre Aggressivität im Verteidigen ihrer Nester könnte verheerende Folgen für die Bestäuberpopulation haben.

Die hornissengroßen (1,7 bis 2,4 cm) Ungeheuer haben eine schwarze Grundfärbung mit gelben Füßen und sind damit tatsächlich kleiner als die heimische Hornisse, aber größer als eine Wespe. Ihr Gift ist weniger gefährlich als das einer Biene, kann jedoch allergische Reaktionen hervorrufen. Ein Albtraum für Allergiker!

Es wird dringend empfohlen, Nester den unteren Naturschutzbehörden zu melden und dabei idealerweise ein Foto beizufügen. Diese Nester sind anfangs handballgroß, sie können jedoch in hohe Bäume umziehen und zu einer wahren Bedrohung für unachtsame Bürger werden!

Schockierende Pflanzen, die Hornissen anziehen, sind bis dato unbekannt, doch sie sind auf der Suche nach süßen Früchten und Zucker. Angeboten wird eine landesweite Meldeplattform für Hornissensichtungen – ob das jedoch genug ist, die Bevölkerung zu schützen? Und was passiert, wenn wir die Schätzung der tatsächlichen Anzahl der Hornissen in der Region fürchten müssen?

Die Zeit drängt, und diese Offensive gegen die Asiatische Hornisse könnte unsere letzte Chance sein! Werden die Imker bereit sein, sich gegen die Bedrohung zu wehren oder ist das ein verlorener Kampf gegen die Natur?