SKANDAL um Straßen-Sperrung: Pendler stehen vor enormen Umwegen!
Alfdorf: Vollsperrung der K 1887 zwischen Alfdorf und Eisenbachsee ab August 2025, Sanierungskosten von 1,8 Mio. Euro.

SKANDAL um Straßen-Sperrung: Pendler stehen vor enormen Umwegen!
Ein schockierender Vorfall sorgt für Wirbel zwischen Welzheim und Alfdorf: Ein umstrittenes Straßenschild lässt Autofahrer und Pendler in Unwissenheit zurück! Das Schild verkündet düster „Straße gesperrt ab 25.08.2025“. Doch hier kommt die ungläubige Wendung: Am besagten Montag war die Straße noch vollkommen befahrbar! ZVW berichtet, dass sogar ein Linienbus fröhlich über diese „gesperrte“ Strecke rollte. Wie kann das sein?
Die Ursache für diese Verwirrung ist die bevorstehende umfassende Sanierung der Kreisstraße K 1887 zwischen Alfdorf und dem beliebten Eisenbachsee. Die als absolut katastrophal eingestuften Straßenverhältnisse sind die Folge von gravierenden Hangrutschungen und einer mangelhaften Entwässerung, die der Fahrbahn stark zugesetzt haben. Stuttgarter Nachrichten berichtet, dass die Vollsperrung ab August 2025 für dramatische zehn Monate durch massive Baumaßnahmen für Furore sorgen wird. Pendler werden gezwungen, Umwege von bis zu 15 Minuten in Kauf zu nehmen!
Sensationelle Bauarbeiten mit einem erschreckenden Preisschild
Die schockierenden finanziellen Dimensionen, die mit dieser Sanierung einhergehen, stehen in keinem Verhältnis zum Geplanten. Die Baukosten, die ursprünglich bei fünf Millionen Euro veranschlagt wurden, wurden nun auf atemberaubende 1,8 Millionen Euro heruntergestuft! Doch die Fragen drängen sich auf: Steht der wesentliche Nutzen wirklich im Einklang mit den horrenden Kosten? Und warum wird ein solches Projekt, das bekanntlich eine „stark negative Klimawirkung“ hat, in dieser Dimension überhaupt in Angriff genommen?
Die zur Finanzierung aufgebrachten Gelder sind ebenso schockierend: Der Kreis muss mindestens 900.000 Euro selbst tragen, während der Rest durch eine umstrittene Landesförderung aufgebracht wird. In Zeiten, in denen in Deutschland der Investitionsbedarf für die Infrastruktur alarmierend hoch ist, wobei fast jede zweite Brücke und jede dritte Straße mit Mängeln zu kämpfen hat, stellt sich die Frage: Ist dieses Projekt wirklich dringend genug? Tagesschau belegt, dass Kommunen bis 2030 einen Investitionsbedarf von über 370 Milliarden Euro haben!
Ein Infrastruktur-Debakel?
Die prekäre Lage von Straßen und Brücken in Deutschland ist nicht mehr zu ignorieren. Die erschreckende Realität, dass viele Verkehrswege in einem desolaten Zustand sind, sorgt für einen Alarmruf unter den Bürgern! Anstatt dringend notwendige Arbeiten an bestehenden Straßen zu priorisieren, sehen wir uns mit teuren, langwierigen Projekten konfrontiert. Oliver Wolff vom VDV warnt: „Die Infrastruktur muss attraktivisiert werden“, doch in der Realität sieht es plumper aus denn je!
Wie lange müssen wir uns noch mit diesen umstrittenen, enormen Ausgaben und den mangelnden Verkehrsanbindungen herumschlagen? Die Sanierung der K 1887 wirft Fragen auf, die in der gesamten Region beantwortet werden müssen. Wir fordern mehr Transparenz und einen mutigeren Umgang mit den bestehenden Problemen. Es geht um mehr als nur eine Straße – es geht um unsere Zukunft!