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Zwei dramatische Unfälle auf der B29: Fahrerin verletzt, Streifenwagen flippt!
Zwei Verkehrsunfälle auf der B29 im Ostalbkreis: Eine Autofahrerin und zwei Polizeibeamte verletzt, umfassende Straßensperrungen.
Zwei dramatische Unfälle auf der B29: Fahrerin verletzt, Streifenwagen flippt!
Am 2. Juni 2025 ereigneten sich auf der B29 im Ostalbkreis zwei schwere Verkehrsunfälle, die sich kurz nacheinander abspielten und schließlich zu einer vollständigen Sperrung der Bundesstraße führten. Der erste Unfall fand gegen 16:10 Uhr statt, als eine 20-jährige Autofahrerin mit ihrem Citroën auf der Strecke von Aalen in Richtung Schwäbisch Gmünd unterwegs war. Nach Angaben der Stuttgarter Nachrichten kam die Fahrerin kurzzeitig abgelenkt von der Fahrbahn ab, prallte gegen Schutzplanken und überschlug sich anschließend, sodass das Fahrzeug schließlich auf dem Dach liegen blieb.
Die junge Frau wurde bei dem Unfall leicht verletzt und umgehend ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden an ihrem Fahrzeug wird auf etwa 10.500 Euro geschätzt. In der Folge wurde die B29 in Fahrtrichtung Stuttgart für die Unfallaufnahme voll gesperrt, und die Reinigung der Fahrbahn war im Gange. Der Verkehr wurde über den Standstreifen geleitet, um die Beeinträchtigungen zu minimieren.
Zweiter Unfall mit Streifenwagen
Ungefähr fünf Minuten nach dem ersten Unfall, um 16:15 Uhr, wurde ein Polizeistreifenwagen des Reviers Schwäbisch Gmünd mit abgegebenem Sondersignal zur Unfallstelle beordert. Auf Höhe Iggingen geriet der Mercedes aufgrund von Aquaplaning ins Schleudern und überschlug sich mehrfach. Das Fahrzeug kam schließlich etwa zehn Meter neben der Fahrbahn zu liegen. Beide Polizeibeamten im Streifenwagen wurden verletzt und ebenfalls ins Krankenhaus eingeliefert; der Sachschaden an dem Mercedes liegt bei rund 75.000 Euro. Auch nach diesem Unfall musste die B29 kurzfristig vollständig für den Verkehr gesperrt werden, und es wurde eine einspurige Umleitung eingerichtet.
Die Umstände beider Unfälle haben den Verkehr auf der B29 erheblich beeinträchtigt und verdeutlichen die Gefahren, die bei ungünstigen Wetter- und Straßenverhältnissen auftreten können. Während der Aufräumarbeiten waren Rettungsdienste und Polizeikräfte intensiv im Einsatz, um die Situation zu bewältigen und die Straße so schnell wie möglich wieder freizugeben.