SKANDAL im Kreistag Sigmaringen: Kündigung der Suchtberatung schockt!

SKANDAL im Kreistag Sigmaringen: Kündigung der Suchtberatung schockt!

In einem BOMBENARTIGEN Beschluss hat der Kreistag Sigmaringen am 28. Juli 2025 eine drastische Wendung in der Suchtberatung und Wohnungslosenhilfe beschlossen: Die Zusammenarbeit mit dem Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg (AGJ) wird zum 31. Dezember 2026 gekündigt! Schwäbische.de berichtet, dass diese Entscheidung das Ergebnis einer hitzigen Debatte war und für viele Beteiligte erhebliche Konsequenzen mit sich bringen könnte. Sind die letzten Tage der AGJ im Landkreis Sigmaringen gezählt?

Landrätin Stefanie Bürkle kritisierte scharf die gegenwärtige Vertragsstruktur, die sich für den Landkreis als finanzielles MINENFELD entpuppt hatte. „Wir zahlen hohe Summen, haben aber KEINEN Einfluss auf die Gestaltung der Leistungen!“, so ihre Klage über die existierenden Missstände! Der Sozialdezernent Torsten Schillinger fordert mehr Mitbestimmung in der Suchtberatung, die entscheidend für die zukünftige Ausrichtung der Hilfe sein wird. Ungeachtet dieser Forderungen, HIMMEL AN, gibt es Bedenken!

Uneinigkeit und Angst um die Zukunft

Einige Kreisräte sind gegen die Kündigung aufgetreten. Hermann Brodmann von den Grünen warnte eindringlich vor der UNSICHERHEIT für Personal und Klienten. „Wir stehen am Rande einer Katastrophe!“, so seine besorgte Stimme in der Debatte. Susanne Petermann-Mayer, ebenfalls von den Grünen, hat vor dem erschreckenden Verlust des Erfahrungswissens der AGJ-Mitarbeiter gewarnt, das für die Hilfesysteme unerlässlich ist.

Die SPD-Kreisräte Martin Huthmacher und Reiner Marquart geißelten die Entscheidung, ohne ernsthafte neue Verhandlungen zu führen. Johannes F. Kretschmann von den Grünen mahnte an, dass der Eindruck vermieden werden müsse, dass Suchtberatung oder Wohnungslosenhilfe „abgeschafft“ werden. Was das für die Hilfesuchenden bedeutet, möchte man sich nicht ausmalen!

Vertrauensbruch oder Neuanfang?

Die Entscheidung bedeutet jedoch nicht das definitive Aus für die AGJ. Im Gegenteil! Die Leistung wird nach Ablauf der Kündigungsfrist NEU ausgeschrieben und eine Bewerbung der AGJ ist möglich. Wird das ein Neuanfang oder ein weiterführendes Fiasko? Florian Lessner von der FDP betonte auf jeden Fall die Chancen zur Mitbeteiligung bei einer neuen Ausschreibung!

Doch während die Debatte weitergeht, verfolgen einige AGJ-Mitarbeiter die Diskussion mit gemischten Gefühlen. Wird dies als ein verheerender Vertrauensbruch im Hilfesystem angesehen? Sicher ist: Die Situation spitzt sich zu!

Ein neuer Ansatz in der Wohnungslosenhilfe

Parallel dazu werden bereits zukunftsweisende Projekte angestoßen, wie das innovative Kooperationsprojekt „Suchthilfe UND Wohnungsnotfallhilfe – zwei Hilfesysteme, eine gemeinsame Zielgruppe“ (SuWoKo). Mit einem klaren Ziel: die Zusammenführung der Bereiche Sucht- und Wohnungsnotfallhilfe! Hier sollen Struktur- und Rahmenbedingungen analysiert sowie funktionale Kooperationsstrukturen aufgebaut werden. Was für eine neue Hoffnung!

Das Projekt, das vom 01. Februar 2023 bis zum 31. Dezember 2025 läuft, hat das Potenzial, die gesamte Landschaft der Hilfsangebote zu revolutionieren! Denn schließlich geht es um DEN wichtigsten Aspekt: den Wissenstransfer über die vielseitigen Angebote der Hilfesysteme, die für viele Menschen überlebenswichtig sind. Inmitten dieser aufregenden Veränderungen – wo wird die Reise hinführen?

Die Zeit wird es zeigen, aber eines ist sicher: Die Lage in der Sucht- und Wohnungslosenhilfe bleibt angespannt und die kommenden Entscheidungen werden weitreichende Folgen für die gesamte Gemeinschaft haben! Wer wird als Nächster auf den Schockwellen dieser dramatischen Entwicklungen stehen? Informationen zur AGJ finden Sie unter https://www.agj-wohnungslosenhilfe-sigmaringen.de/.