SKANDAL! Abfallmengen explodieren – Gebühren bleiben unverändert!

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Der GOA-Abfallbericht 2024 für Ostalbkreis zeigt steigende Abfallmengen und stabile Finanzlage; Jahresüberschuss: 2,65 Mio. Euro.

Der GOA-Abfallbericht 2024 für Ostalbkreis zeigt steigende Abfallmengen und stabile Finanzlage; Jahresüberschuss: 2,65 Mio. Euro.
Der GOA-Abfallbericht 2024 für Ostalbkreis zeigt steigende Abfallmengen und stabile Finanzlage; Jahresüberschuss: 2,65 Mio. Euro.

SKANDAL! Abfallmengen explodieren – Gebühren bleiben unverändert!

Eine Welle von UNGLAUBLICHEN Zahlen und sensationellen Enthüllungen braut sich zusammen in der neusten Veröffentlichung der GOA! Die Abfallwirtschaft ist auf einem katastrophalen Höhenflug, während die Hausmüllmenge in die Höhe schnellt und die Bürger in Unruhe versetzt. Nach den erschreckend genannten Finanzberichten für 2023 und 2024, die auf Schwäbische Post enthüllt wurden, dürfen sich die Einwohner auf einen Jahresüberschuss von rund 2,65 Millionen Euro freuen, während die Abfallgebühren überraschend stabil bleiben könnten! Doch halt, was bedeutet das für unsere Umwelt?

Die Menge an Hausmüll hat sich 2024 auf schockierende 25.266 Tonnen erhöht – ein Zuwachs von 844 Tonnen im Vergleich zum Vorjahr! Sogar der Sperrmüll hat sich mit 11.551 Tonnen und einem Anstieg von 474 Tonnen in den Vordergrund gedrängt. Ist das die Spitze des Abfallbergens, der unsere Straßen bedroht? Kaum zu fassen!

Ein beunruhigender Anstieg!

Mit einem erschütternden Blick auf die Abfallstatistiken wird deutlich, dass der Bioabfall enorm gewachsen ist und für 2024 bereits 11.541 Tonnen erreicht hat – ein Anstieg um 418 Tonnen! Sogar die Altpapiermenge verzeichnete einen kleinen Zuwachs, der die Frage aufwirft: Wo landet all dieser Müll?

Doch das ist noch nicht alles! Der Grünschnitt hat mit einem alarmierenden Zuwachs von 5.647 Tonnen einen neuen Höchststand von 38.921 Tonnen erreicht! Und der Elektro-Schrott? Auch hier gab es einen beunruhigenden Anstieg, der um 640 Tonnen höhere Werte aufweist. Inmitten aller dieser schockierenden Daten fragen wir uns: Wer kümmert sich um unseren wertvollen Planeten?

Die Schockmeldung: Wilder Müll!

Die Situation wird noch brisanter, wenn man den Anstieg von wilder Müll betrachtet, der 2024 um furchterregende 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist! Die Bilder von vermüllten Parks und Straßen drohen sich unausweichlich in unsere Köpfe zu brennen. Ist das der Preis für unsere Modernisierung?

Tragischerweise sind auch die stark gestiegenen Entsorgungs- und Transportkosten nicht zu übersehen. Im Licht der zunehmenden Abfallmengen beschleunigen sich die finanziellen Belastungen wie eine Lawine. Trotz eines Umsatzes von 52,534 Millionen Euro im Jahr 2024, der einen Anstieg von alarmierenden 45,5 Millionen Euro im Vergleich zu 2023 darstellt, bleibt die Frage: Wie lange kann es so weitergehen?

Ein Ausblick in die düstere Zukunft

Die GOA hat Investitionen von über 11,9 Millionen Euro in bedeutende Projekte getätigt, darunter Biotonnen, Fahrzeuge und neue Anlagen. Doch wie viele neue Kapazitäten können wir uns wirklich leisten? Angesichts der prognostizierten rückläufigen Mengenanlieferungen im gewerblichen Bereich und steigenden Personalkosten nach Tarifverhandlungen müssen wir uns ernsthaft fragen, ob wir und die Umwelt diesem Druck standhalten können.

Das ist nicht nur ein lokales Problem! Laut Umweltbundesamt gibt es in Österreich über 3.400 Anlagen zur Aufbereitung und Entsorgung von Abfällen, während auch die Abfallmengen in nicht ganz so fernen Nachbarländern alarmierend steigen! Wo führt uns dieser verrückte Trend hin und was wird aus unserer Recyclingquote, die bei 59,8 Prozent liegt, aber von den Herausforderungen bald unter Druck gesetzt werden könnte?

Während wir diesem überfluteten Ozean aus Abfall entgegensehen, bleibt nur die Hoffnung, dass wir die Wende schaffen, bevor der Abfall uns auffrisst!

Wer glaubt, das alles wäre noch nicht alarmierend genug, der sollte sich auf die aktuellen Statistiken des Bundesumweltministeriums stürzen und sich selbst überzeugen, wie besorgniserregend die Lage wirklich ist. Unsere Umwelt braucht sofortige Maßnahmen, bevor es zu spät ist!