Bärenstarke Union: 3:0-Kantersieg gegen Heidenheim im Finale vor Augen!

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Union Wasseralfingen besiegt Heidenheim mit 3:0 und zieht ins Bezirksliga-Finale ein. Trainer hebt Teamgeist hervor.

Union Wasseralfingen besiegt Heidenheim mit 3:0 und zieht ins Bezirksliga-Finale ein. Trainer hebt Teamgeist hervor.
Union Wasseralfingen besiegt Heidenheim mit 3:0 und zieht ins Bezirksliga-Finale ein. Trainer hebt Teamgeist hervor.

Bärenstarke Union: 3:0-Kantersieg gegen Heidenheim im Finale vor Augen!

Am 12. Juni 2025 hat die Union Wasseralfingen einen überzeugenden Sieg gegen Heidenheim eingefahren. Mit einem klaren 3:0 schaffte es das Team, sich einen Platz im Finale um den letzten Platz in der Bezirksliga Ostwürttemberg zu sichern. Trainer Jens Christ hob die mannschaftliche Geschlossenheit als entscheidenden Faktor für den Erfolg hervor. Der Finalspieltag ist auf Sonntag, 16 Uhr, angesetzt, wo die Union auf die TSG Nattheim trifft.

Die Dominanz der Union war im gesamten Spielverlauf spürbar. Cemal Krasniqi stach heraus und erzielte alle drei Tore für sein Team. Das erste Tor fiel in der 25. Minute, als er nach einem Konter, der von Tobias Grosz vorbereitet wurde, problemlos ins Netz traf. Heidenheim hatte in der ersten Halbzeit kaum nennenswerte Chancen, was dem kontrollierten Spielstil der Wasseralfinger geschuldet war. Trainer Christ stellte jedoch kurz vor der Halbzeit einen Elfmeterantrag, der nicht anerkannt wurde.

Ein klarer Sieg mit Herausforderungen

Der zweite Treffer von Krasniqi fiel in der 54. Minute erneut nach einer hervorragenden Vorarbeit. Trotz einer erhöhten Offensivleistung von Heidenheim in der zweiten Halbzeit gelang es ihnen nicht, den Rückstand auszugleichen. Innerhalb der Union musste das Team allerdings einen herben Einschnitt hinnehmen, da beide Innenverteidiger wegen Krämpfen vorzeitig das Spiel beenden mussten. In der Nachspielzeit stellte Krasniqi mit seinem dritten Tor den Endstand her.

Ein negatives Highlight des Spiels war die Gelb-Rote Karte für den Ersatztorwart von Heidenheim, die die Frustration im Team widerspiegelte. Auf die Frage zur Chancenverwertung äußerte sich Krasniqi zurückhaltend und stellte klar, dass es immer Luft nach oben gibt. Trainer Christ wiederum sieht im Finale gegen Nattheim eine harte Herausforderung, ermutigt seine Spieler jedoch, selbstbewusst aufzutreten, um die Titelchance zu nutzen.

Abschied von einer knappen Niederlage

Die zweite Halbzeit begann zwar stärker und mehrere Torchancen wurden herausgespielt, doch der Ausgleich blieb aus. Dies zeigt, wie entscheidend konstante Leistung über die gesamte Spielzeit ist, was die Union Wasseralfingen nun erfolgreich umsetzt. Mit Blick auf das Finale sieht die Mannschaft nun zuversichtlich einer weiteren Herausforderung entgegen.