Isnyer Forstunternehmen Albrecht im Finale des Deutschen Waldpreises!
Remig Albrecht und sein Forstunternehmen sind Finalisten des Deutschen Waldpreises 2025. Preisverleihung am 10. Juli in Berlin.

Isnyer Forstunternehmen Albrecht im Finale des Deutschen Waldpreises!
Das Forstunternehmen Albrecht, geleitet von Remig Albrecht, hat es in die Endrunde des Deutschen Waldpreises 2025 geschafft. Diese Auszeichnung, die eine bedeutende Rolle in der Forstwirtschaft einnimmt, wird am 10. Juli in Berlin verliehen. Remig Albrecht und sein Team zeigen sich begeistert über die Nominierung und betonen die emotionale Verbindung ihres Unternehmens zum Wald. Das Unternehmen wurde 1996 von Remig und Hermann Albrecht gegründet und hat sich seitdem zu einem wichtigen Akteur in der Branche entwickelt.
Die Firma ist als Generationen-Betrieb aufgestellt und beschäftigt derzeit 14 Mitarbeiter. Besonders hervorzuheben ist der umfangreiche Maschinenpark, der für verschiedene Waldarbeiten und Holzernte genutzt wird. Die Dienstleistungen richten sich sowohl an kommunale als auch an private Kunden und umfassen unter anderem Standarderntemaßnahmen, Sonderfällungen und Steilhang-Arbeiten. Vier Söhne der Firmengründer sind aktiv im Betrieb und sichern somit die Zukunft des Unternehmens.
Wettbewerb und Preisverleihung
Wie schwaebische.de berichtet, treten in drei Kategorien jeweils drei Firmen gegeneinander an. Um das Publikum in die Entscheidung einzubeziehen, ist ein Online-Voting bis zum 15. Juni auf der Webseite www.deutscher-waldpreis.de möglich. Interessierte haben die Möglichkeit, sich durch Bewerbervideos einen Eindruck von den Nominierten zu verschaffen.
Der Deutsche Waldpreis wird seit 2018 jährlich vom Forstportal forstpraxis.de vergeben. Der Schirmherr, Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, unterstützt die Auszeichnung der Persönlichkeiten, Institutionen und Stiftungen, die sich für den Wald engagieren. Zu den Kategorien gehören „Waldbesitzer/in“, „Förster/in“, „Forstunternehmer/in“ sowie Sonderpreise für „Nachhaltigkeit Wald“ und „Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse“, wie dlv.de anmerkt.
Engagement im Forstbereich
Die Nominierung des Forstunternehmens Albrecht steht im Kontext eines zunehmenden gesellschaftlichen Bewusstseins für die Bedeutung der Forstwirtschaft. Der Deutsche Waldpreis honoriert seit Jahren die nachhaltigen Bemühungen von Akteuren in diesem Bereich. So wurden bei der Verleihung 2024 beispielsweise der Forstunternehmer des Jahres, Friedrich Schwarz, der die Digitalisierung in der Forstwirtschaft vorantreibt, und der Waldbesitzer des Jahres, Carl Graf zu Eltz, ausgezeichnet, der sich um die Verjüngung absterbender Altbestände kümmert.
Abschließend zeigen die Anstrengungen von Remig Albrecht und seinem Team, dass die Zukunft des deutschen Waldes auch in den Händen von leidenschaftlichen Unternehmern liegt, die in der Branche neue Maßstäbe setzen wollen. Die Preisverleihung in Berlin verspricht, ein Highlight für die beteiligten Unternehmen und die gesamte Forstwirtschaft zu werden.