Blitzereinsatz in Möglingen: So viel Tempo ist erlaubt!
In Möglingen blitzt die Polizei am 2.11.2025 an einem Standort auf der A81. Erfahren Sie mehr über die Geschwindigkeitsmessung und Verkehrsüberwachung.

Blitzereinsatz in Möglingen: So viel Tempo ist erlaubt!
Heute, am 2. November 2025, wird in der Region Ludwigsburg in Möglingen an einem mobilen Blitzer-Standort überwacht. Die Polizei hat festgestellt, dass der Straßenverkehr in dieser Gegend regelmäßig kontrolliert werden muss, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Der aktuelle Standort des Blitzers befindet sich auf der A81, in einer 120 km/h-Zone mit der Postleitzahl 71696. Diese Meldung über die Geschwindigkeitskontrolle wurde bereits am 1. November 2025 um 17:46 Uhr veröffentlicht, während die Informationen zuletzt um 18:15 Uhr aktualisiert wurden, um den Verkehrsteilnehmern aktuelle Hinweise zu geben. Laut news.de sind solche temporären Geschwindigkeitsmessungen im gesamten Umfeld von Möglingen möglich.
Um die Verkehrssicherheit weiter zu verbessern, greifen Polizei und Ordnungsbehörden auf verschiedene Arten der Geschwindigkeitsmessung zurück, wie es auch bussgeldkatalog.net beschreibt. Diese Messungen erfolgen sowohl durch stationäre als auch mobile Blitzer. Dabei sind die Geschwindigkeitsgrenzen in der Straßenverkehrsordnung (StVO) festgelegt, und Verstöße werden geahndet, um das Unfallrisiko zu minimieren. Besonders auffällig ist, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen zu höheren Unfallrisiken führen können. Daher werden auch Toleranzabzüge bei den Messungen vorgenommen, um gewisse Messfehler zu berücksichtigen, die unter bestimmten Umständen auftreten können.
Messmethoden und deren Bedeutung
Bei der Geschwindigkeitsmessung kommen verschiedene Technologien zum Einsatz. Zu den gängigen Methoden gehören Radar, Laser und Induktionsschleifen. Während Radar und Laser auf unterschiedliche Weise Geschwindigkeit durch Reflexionen oder Lichtimpulse messen, sind Induktionsschleifen unter der Fahrbahn verlegt und erfassen die Geschwindigkeit durch Überfahren. Diese Technologie wird ergänzt durch Piezotechnik, Lichtschranken sowie das ProViDa-System, das Zivilfahrzeuge zur Geschwindigkeitsüberwachung einsetzt.
Die mobile Geschwindigkeitsmessung bietet den Vorteil einer flexiblen Standortwahl und ermöglicht somit gezielte Kontrollen an aktuellen Gefahrenstellen. Trotzdem besteht eine höhere Fehleranfälligkeit im Vergleich zu stationären Blitzern, die in der Regel an festen Punkten installiert sind. Die Vorteile stationärer Blitzanlagen sind eine geringere Fehlerquote und kein zusätzlicher Personalaufwand. Doch kennen viele Autofahrer die Standorte dieser Blitzer und passen ihre Geschwindigkeit entsprechend an, was durch mobile Seitenüberwachung nicht möglich ist.
Ausschlaggebend für die Verkehrsüberwachung ist die Erhöhung der allgemeinen Verkehrssicherheit. Dies wird durch die Ahndung von Tempoverstößen und die konsequente Überwachung des Straßenverkehrs verfolgt. Steuerliche Maßnahmen und die Aufklärung über die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen stehen dabei im Vordergrund der Bestrebungen der Ordnungsbehörden.