Achtung, Blitzer! Heute Tempo-Kontrolle in Gerlingen auf der Schillerhöhe!

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In Gerlingen wird am 27.05.2025 eine mobile Radarfalle auf der Panoramastraße (30 km/h) überwacht. Aktuelle Informationen hier.

In Gerlingen wird am 27.05.2025 eine mobile Radarfalle auf der Panoramastraße (30 km/h) überwacht. Aktuelle Informationen hier.
In Gerlingen wird am 27.05.2025 eine mobile Radarfalle auf der Panoramastraße (30 km/h) überwacht. Aktuelle Informationen hier.

Achtung, Blitzer! Heute Tempo-Kontrolle in Gerlingen auf der Schillerhöhe!

Am heutigen Tag, dem 27. Mai 2025, wird die Verkehrssicherheit in Gerlingen durch eine mobile Radarfalle überwacht. Der Standort der Radarkontrolle befindet sich in der Panoramastraße im Stadtteil Schillerhöhe, wo eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h gilt. Diese Maßnahme wurde um 11:47 Uhr gemeldet, ist jedoch zum aktuellen Zeitpunkt um 16:23 Uhr noch nicht offiziell bestätigt. Die Kontrolle dient der Einhaltung der Geschwindigkeitsvorgaben, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und Unfälle zu vermeiden. Aufgrund der sich ständig ändernden Gefahrenlage kann es jedoch zu Anpassungen bei den Radarkontrollen kommen, was die Effizienz der Verkehrsüberwachung unterstützt. Interessierte finden nähere Informationen dazu bei news.de.

Das Prinzip der mobilen Radarmessung basiert auf dem Doppler-Effekt: Radarwellen werden ausgesendet und vom Fahrzeug zurück reflektiert. Die Geschwindigkeit wird anhand der Veränderung des Abstands zwischen Sender und Empfänger ermittelt. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung wird ein Foto des Fahrzeugs und des Fahrers angefertigt. Zudem sind mobile Radarfallen oftmals weniger sichtbar, was sie effektiver macht. Neueste Entwicklungen im Bereich der Geschwindigkeitsmessung umfassen unter anderem die Durchschnittsgeschwindigkeitsmessung über längere Strecken, bekannt als Section Control, die derzeit in Deutschland getestet wird. Diese Technologien sollen dazu dienen, die Verkehrssicherheit nachhaltig zu erhöhen, berichten bussgeldkatalog.org.

Toleranzwerte und rechtliche Aspekte

Bei der Geschwindigkeitsmessung in Deutschland gelten bestimmte Toleranzabzüge: Für Geschwindigkeiten bis 100 km/h wird eine Toleranz von 3 km/h abgezogen, während bei höheren Geschwindigkeiten 3 Prozent abgezogen werden. Diese Toleranzwerte sind unabhängig von der Art des Blitzers, ob mobil oder stationär, und gelten somit für alle Geschwindigkeitsmessungen. Dies stellt sicher, dass Autofahrer nicht einfach aufgrund minimaler Überschreitungen bestraft werden.

Im Vergleich zu anderen Ländern, in denen oftmals die Halterhaftung gilt, gibt es in Deutschland die Fahrerhaftung. Dies bedeutet, dass der Fahrer des Fahrzeugs für Verkehrsverstöße zur Rechenschaft gezogen wird. Die Einführung der Radarfalle zur Geschwindigkeitsüberwachung begann bereits 1957, und seitdem hat sich die Technologie weiterentwickelt. Aktuell sind in Deutschland etwa 4.400 fest installierte Radarmessgeräte in Betrieb, die regelmäßig zur Überwachung des Verkehrs eingesetzt werden. Diese Maßnahmen sind nicht nur dazu gedacht, Bußgelder zu generieren, sondern fließen auch in die Verbesserung der Infrastruktur und die Verkehrserziehung, wie von bussgeldkatalog.net erläutert.