SKANDALUMFELD: Brandenburgs Abiturienten im Schnitt nur 2,2 – Rückgang der Topnoten!
Am 16.07.2025 gratulierte Bildungsminister Steffen Freiberg 9.214 Abiturienten in Brandenburg zur Durchschnittsnote 2,2.

SKANDALUMFELD: Brandenburgs Abiturienten im Schnitt nur 2,2 – Rückgang der Topnoten!
Brandenburg hat heute das Ergebnis eines weiteren atemberaubenden Abitur-Jahres veröffentlicht! Sage und schreibe 9.214 junge Menschen haben die Herausforderung gemeistert und ihr Abitur erfolgreich bestanden. Doch das ist noch nicht alles: Die Durchschnittsnote beträgt sensationelle 2,2! Diese Zahl hat es in sich und zeigt, dass die Schüler trotz aller Widrigkeiten stark geblieben sind – aber ist das wirklich genug?
Wahre Schockwellen hat der Rückgang der Bestnote 1,0 ausgelöst! Nur 337 Abiturienten konnten diese prestigeträchtige Note erreichen, was im Vergleich zum Vorjahr einen alarmierenden Rückgang darstellt. Was ist hier schiefgelaufen? Tixio berichtet, dass von 9.771 angetretenen Prüflingen beeindruckende 94,3 Prozent bestanden haben, doch was hat diesen dramatischen Rückgang verursacht?
Die TOP 3 der Schockierenden Fakten!
- Schriftliche Prüfungen: Die Prüfungen fanden zentral in zehn Fächern statt, darunter erstmals auch in den Naturwissenschaften! Ist das der Grund für den Rückgang der Top-Durchschnittsnoten?
- Nachwirkungen der Pandemie: Der letzte Jahrgang kämpfte noch mit coronabedingten Anpassungen, doch der diesjährige Jahrgang? War die Eigenverantwortlichkeit der Schüler nicht genug?
- Gratulation vom Minister: Bildungsminister Steffen Freiberg gratulierte den erfolgreichen Absolventen, doch kann man die wachsende Besorgnis über den Rückgang der 1,0-Absolventen wirklich wegschieben?
Die schriftlichen Abiturprüfungen fanden im April und Mai 2023 statt – ein Zeitraum voller Druck und Hektik. Die zentrale Prüfungsorganisation in Brandenburg hat die Schüler durch die Herausforderungen von MBJS berichtet geführt. Aber die Frage bleibt: Hat die zusätzliche Prüfungszeit von 30 Minuten wirklich geholfen oder sind die Schüler einfach nicht vorbereitet genug gewesen? Der Rückgang in der Anzahl der Absolventen mit der Bestnote könnte darauf hindeuten, dass die Schüler nicht ganz so leistungsstark geblieben sind.
Sollte man das Maß aller Dinge nicht neu definieren? MAZ berichtet, dass insgesamt 352 Abiturienten die Bestnote 1,0 erreicht haben! Ein überraschender Anstieg, der wieder Hoffnung bringt? Doch das Bild trügt: Die Abiturprüfungen waren auch hier durch die fortwährenden Nachwirkungen der Corona-Pandemie geprägt, und der Druck, der auf den Schülern lastet, ist so hoch wie nie zuvor.
Die Ergebnisse liegen auf dem Niveau der Vorjahre, und das ist beunruhigend! Wie lange können wir uns noch auf diese Durchschnittswerte verlassen? Die Stimme der Kritik wird lauter. Das Abitur in Brandenburg steht auf der Kippe, und es ist an der Zeit, dass alle Beteiligten – inklusive der Schulen und der Bildungspolitik – endlich handeln! Schockierende Zeiten erfordern schockierende Maßnahmen!
Die Abiturprüfungen verliefen diesmal ohne besondere Vorkommnisse, was als kleine positive Note inmitten dieses Sturms betrachtet werden kann. Aber könnte das Flaute vor dem Sturm sein? Die Fragen um die Qualität der Bildung in Brandenburg stehen jetzt mehr denn je im Raum. Werden wir bald von einem weiteren Rückgang in der Absolventenquote hören? Die Zukunft bleibt ungewiss!