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Brennender Sattelauflieger auf BAB 81: Stau und Feuerwehr im Einsatz!
Ein Sattelauflieger brannte auf der BAB 81 bei Möglingen, was zu stundenlangen Verkehrsbehinderungen führte. Keine Verletzten.
Brennender Sattelauflieger auf BAB 81: Stau und Feuerwehr im Einsatz!
Am Donnerstag, den 3. Juli 2025, ereignete sich auf der Bundesautobahn 81 zwischen Stuttgart-Zuffenhausen und Ludwigsburg-Süd ein erheblicher Zwischenfall. Ein 48-jähriger Lkw-Fahrer bemerkte gegen 15:50 Uhr Rauchentwicklung aus dem Sattelauflieger, der mit über 20 Tonnen Papier und Pappe beladen war. Um Schlimmeres zu verhindern, koppelte er den brennenden Anhänger ab und stellte den Sattelzug auf dem Standstreifen ab.
Durch die sofortige Reaktion des Fahrers konnte eine Ausbreitung des Brandes verhindert werden. Mehrere Feuerwehren aus Ditzingen, Korntal-Münchingen und Ludwigsburg rückten aus, um den Brand zu bekämpfen. Ein erster Löschangriff wurde durchgeführt, und der Sattelauflieger wurde von der Autobahn gezogen, um die vollständige Löschung des Feuers auf einem nahegelegenen Firmengelände zu ermöglichen. Insbesondere die Feuerwehr konnte so schnell eingreifen, dass keine Verletzten zu beklagen waren.
Verkehrsbehinderungen und Sachschaden
Die BAB 81 musste während der Löscharbeiten in Richtung Heilbronn für etwa eineinhalb Stunden voll gesperrt werden, was zu einem Rückstau von mehreren Kilometern führte. Gegen 17:40 Uhr konnte die Autobahn wieder freigegeben werden. Der Sachschaden, der durch den Brand verursacht wurde, wird auf rund 20.000 Euro geschätzt.
Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch unklar. Die Polizei hat jedoch bereits ausgeschlossen, dass eine Fremdeinwirkung zu dem Vorfall führte, was auf einen technischen Defekt oder andere interne Ursachen hindeutet. Der Vorfall ist eine Erinnerung daran, wie wichtig schnelle Reaktionen im Straßenverkehr sind, besonders bei Gefahrensituationen wie einem Fahrzeugbrand.
Die örtlichen Behörden haben die Situation schnell unter Kontrolle gebracht und die Einsatzkräfte konnten ungehindert arbeiten. Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie wichtig die enge Zusammenarbeit der Feuerwehren aus der Umgebung ist.
Insgesamt verlief der Einsatz ohne Verletzte, wodurch Schlimmeres vermieden werden konnte. Dennoch bleibt der Vorfall ein ernstes Thema für alle Verkehrsteilnehmer und die zuständigen Sicherheitsbehörden.
Für weitere Informationen zu dem Vorfall und den Einsatzmaßnahmen, besucht Tixio und Presseportal.