SENSATION in Freudental: Nachfahren jüdischer Familien kehren zurück!

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Nachfahren jüdischer Familien besuchen Freudental: Ein Gedenktreffen vom 11. bis 14. September 2025 zur Erinnerung an die Geschichte.

Nachfahren jüdischer Familien besuchen Freudental: Ein Gedenktreffen vom 11. bis 14. September 2025 zur Erinnerung an die Geschichte.
Nachfahren jüdischer Familien besuchen Freudental: Ein Gedenktreffen vom 11. bis 14. September 2025 zur Erinnerung an die Geschichte.

SENSATION in Freudental: Nachfahren jüdischer Familien kehren zurück!

Ein einzigartiges und absolut SCHOCKIERENDES Ereignis steht bevor! Am 11. September 2025 wird Freudental für ein Wochenende zum Zentrum der Erinnerung und der Emotionen, wenn Nachfahren von jüdischen Familien, die zwischen 1880 und 1920 aus dieser Stadt emigriert sind, erstmals zurückkehren. Diese bemerkenswerten Familien, darunter angesehene Namen wie Levi, Stein, Marx, Herrmann, Blum, Spatz und die berühmte Familie Rothschild, kommen zusammen, um die bewegende Geschichte ihrer Vorfahren zu entdecken und zu ehren. Bürgermeister Alexander Fleig hat sich mit voller Überzeugung hinter dieses beeindruckende Treffen gestellt und betont die Bedeutsamkeit einer Auseinandersetzung mit der jüdischen Geschichte der Gemeinde, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht, als die ersten Juden, darunter Seligmann Wolff, in das sogenannte Judenschlössle zogen.

Die emotionale Reise wird mit einem FULMINANTEN Empfang der Gäste im Rathaus eingeläutet, bei dem der Künstler David Rubin seine atemberaubenden Gemälde ausstellt. Geplant ist ein spektakuläres Programm, das die Herzen der Teilnehmer berühren wird. Am Freitag, dem 12. September, wird der einfühlsame Historiker Steffen Pross die Nachfahren durch die ehemaligen Wohnstätten ihrer Vorfahren führen. Sensationell! Am Samstag erwartet die Gäste ein THEATERSPAZIERGANG in englischer Sprache unter dem Titel „Der letzte Schammes“ – ein wahrhaft packendes Erlebnis, das in den Köpfen und Herzen der Zuschauer nachhallen wird. Die Freudentaler Familien werden zum Abendessen eingeladen – ein emotionales Zusammentreffen von Vergangenheit und Gegenwart!

Ein Abschied mit Bedeutung

Und das ist noch lange nicht alles! Am Sonntag, den 14. September, beginnt der Tag mit einem Ökumenischen Gottesdienst, gefolgt von einem geselligen Brunch im Johann-Klepper-Haus. Die unvergessliche Gedenkzeremonie umfasst die Enthüllung einer Gedenktafel an der ehemaligen Judenschule sowie der Pflanzung eines Gedenkbaumes im Garten der Erinnerung. In einem bewegenden Akt der Dankbarkeit und des Gedenkens werden Kinder im Ferienprogramm die Stammbäume ihrer jüdischen Vorfahren erstellt und Grabsteine mit bunten Bändern dekoriert – absolut HERZZERREISSEND!

Die dramatische Vergangenheit der jüdischen Gemeinde in Freudental ist von UNGLAUBLICHEN Höhen und Tiefen geprägt. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts machten die Juden über 40% der Bevölkerung aus! Die ersten jüdischen Familien wurden durch einen Schutzbrief von 1731 geschützt, der ihnen weitgehende Freiheiten gewährte. Aber die Geschichte wurde von dunklen Schatten überschattet. Nach der Reichspogromnacht 1938 emigrierten die meisten Juden, und die letzten 14 wurden in den Jahren 1941/42 deportiert. Diese GRUSELIGE Vergangenheit hat ihre Spuren hinterlassen, aber nun steht die Gemeinde auf, um zu erinnern und zu erholen!

Das Wochenende endet mit einem furiosen Abschluss um 18 Uhr mit der PREMIERE des Dokumentarfilms „Freudental“ von Thomas Lahusen. Dieser Film befasst sich intensiv mit der bewegenden Geschichte einer Familie, die aus dieser Stadt emigrierte und ist eine emotionale Hommage an verlorene Lebenslinien und unzählige Erinnerungen. Diese Rückkehr ist nicht nur ein Treffen, es ist eine TROSTSPENDE für die Seelen der Vergangenheit!

Bitte beachten Sie, dass diese sensationelle Zusammenkunft zwischen den Erinnerungen an eine großartige Vergangenheit und den Herausforderungen der Gegenwart den pulsierenden Herzschlag von Freudental widerspiegelt. Die jüdische Gemeinde, die bereits seit dem 18. Jahrhundert in dieser Region verwurzelt ist, hat eine Geschichte, die bis zu traumatischen Zeiten zurückreicht, und es ist entscheidend, dass wir diese Geschichte anerkennen. Erinnern wir uns an das, was war und feiern wir, was die Zukunft bringen kann!

Für genauere Informationen und Einblicke in diese bewegende Geschichte können Sie die Berichterstattung der Bietigheimer Zeitung und die ausführlichen Einblicke zur jüdischen Gemeinde in Freudental verfolgen. Diese Geschichten sind ein Muss für jeden, der die tiefen Wurzeln und die bewegte Geschichte unserer Region verstehen möchte!