SENSATIONELLER WOHNRAUM-MANGEL: Bietigheim-Bissingen braucht 2400 neue Wohnungen!
Bietigheim-Bissingen plant 600 neue Wohnungen im Aurain-Carré bis 2034. Der Bedarf ist hoch, Infrastruktur muss angepasst werden.

SENSATIONELLER WOHNRAUM-MANGEL: Bietigheim-Bissingen braucht 2400 neue Wohnungen!
In einem gewaltigen, schockierenden Akt der urbanen Expansion erhebt sich Bietigheim-Bissingen wie ein Phönix aus der Asche der Wohnungsnot! Mit dem legendären Neubaugebiet **Aurain-Carré** wird die Stadt zur Hochburg des Wohnungsbaus – hier soll eine beispiellose Zahl von sagenhaften **600 neuen Wohnungen** entstehen! Doch der Bedarf an Wohnungen in Baden-Württemberg ist nicht weniger als alarmierend. **Über 50.000 neue Wohnungen pro Jahr** werden dringend benötigt, wie das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung eindeutig feststellt! In dieser lächerlich großen Zahl ist eine Grenze, die man einfach nicht ignorieren kann!
Doch nicht nur in der beeindruckenden Ankündigung neuer Wohnprojekte zeigt sich der explosive Umbau dieser Region – im Landkreis Ludwigsburg allein werden furchteinflößende **2400 neue Wohnungen jährlich** gefordert! Bietigheim-Bissingen hat mehrere Flächen für den Wohnungsbau zur Verfügung, aber reicht das wirklich aus?
Die dramatische Realität der Bauwirtschaft
Erschreckend ist die langsame Baugeschwindigkeit, die durch erschreckend hohe Zinsen und explodierende Baukosten verursacht wird, wie Carsten Schüler, der Chef der Bietigheimer Wohnbau, warnte! Die erste Wohnung auf dem Aurain-Carré wird nicht vor **Anfang 2024** das Licht der Welt erblicken – ein verheerender Stillstand, der die Stadt an den Rand des Wahnsinns treibt!
Doch das ist noch lange nicht alles! Auch im kreativen Lothar-Späth-Carré sind fast **200 neue Wohnungen** fast fertig, und ein weiterer Bauabschnitt könnte sensationelle **200 zusätzliche Wohnungen** ermöglichen! Aber dies hängt alles von den schwierigen Verhandlungen mit Wohnbau Layher ab – könnte die Stadt an dieser entscheidenden Front scheitern?
Ein Albtraum für die Stadtverwaltung
Es wird noch schlimmer – die alte Firmenzentrale der Bietigheimer Wohnbau, die verlassene Ruine in der Berliner Straße, verursacht horrende Unterhaltskosten von über **20.000 Euro pro Monat**! Was wird aus dieser tödlichen finanziellen Bürde, wenn kein Umdenken eintritt? Der voraussichtliche Abriss und der Neubau von **150 bis 200 Wohnungen** zu etwa **80 Millionen Euro** verheißen weitere Steine auf dem Weg einer ohnehin angeknacksten Bauwirtschaft. Und das Ganze spielt sich zwischen **2030 und 2038** ab! Ein Trauerspiel ohne gleichen!
Oberbürgermeister Jürgen Kessing warnt, dass diese neuen Wohnprojekte auch neue Infrastrukturen wie Kitas und Schulen erfordern! Und das bedeutet: zusätzliche Kosten für die schon schwer belastete Stadt. Die laufende Kette von ungelösten Problemen erinnert zunehmend an einen Albtraum von unendlichem Warten und verzweifeltem Bangen!
Der massive Rückgang des Wohnungsbaus
Die Baupreise für neu errichtete Wohngebäude sind um **7,4 Prozent** gestiegen und der Trend hält an! Gerald Lipka vom BFW Landesverband fordert zum wiederholten Male sofortige Gegenmaßnahmen, um den Wohnungsmarkt aus dieser schockierenden Krise zu befreien. Andernfalls droht ein ruinöser Wohnungsnotstand mitten in den Ballungsräumen!
Die Bauwirtschaft, einst eine blühende Branche, steckt nun in der Sackgasse – und das Handwerk befindet sich schon in der Dunkelheit der Kurzarbeit! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Kettenreaktion zu einem völligen Zusammenbruch führt!
In diesem dramatisch angespannten Szenario bleibt nur zu hoffen, dass die politische Führerschaft die Dringlichkeit erkennt und handelt, bevor die Wohnungsnot über die Region hereinbricht. **Bietigheim-Bissingen** steht vor einem ungewissen Schicksal. Der Wohntraum könnte in einen Albtraum verwandelt werden, wenn nichts unternommen wird!
Esslinger Zeitung berichtet, Bietigheimer Zeitung berichtet, BFW Newsroom berichtet.