SKANDAL im Rathaus: Bürger müssen Mega-Sanierungs-Last schultern!

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Schwäbisch Hall investiert 30 Millionen Euro in Rathauserweiterung und Sanierung, um Stadtbild bis 2028 entscheidend zu verbessern.

Schwäbisch Hall investiert 30 Millionen Euro in Rathauserweiterung und Sanierung, um Stadtbild bis 2028 entscheidend zu verbessern.
Schwäbisch Hall investiert 30 Millionen Euro in Rathauserweiterung und Sanierung, um Stadtbild bis 2028 entscheidend zu verbessern.

SKANDAL im Rathaus: Bürger müssen Mega-Sanierungs-Last schultern!

In einer erschütternden Wendung der Ereignisse steht die Stadt Trossingen vor einem beispiellosen Trauerspiel! Die sensationelle Rathauserweiterung, die mit gewaltigen 30 Millionen Euro veranschlagt ist, flexibles Denken erfordert und zahlreiche Probleme bewältigen muss, gerät ins Stocken. Um einen schockierenden Abriss des bestehenden Anbaus, den Umzug in eine Interimsunterkunft und die Sanierung des historischen Rathauses herbeizuführen, hat der Gemeinderat zwar kürzlich die Entscheidung zur Umsetzung getroffen, doch die Bürger werden die Hauptlast von über 21 Millionen Euro tragen müssen, während nur knapp 9 Millionen Euro aus Fördermitteln zur Verfügung stehen! Schwäbische.de berichtet, dass der Baustart für den Neubau erst im Herbst 2026 geplant ist, mit einer unbearbeitbaren Bezugsfertigkeit bis Ende 2028. Wird Trossingen noch rechtzeitig die Wende schaffen?

Doch das ist noch lange nicht alles! Die geplante Neugestaltung des Rudolf-Maschke-Platzes birgt das Potenzial, eine wahre Oase aus der Steinwüste zu schaffen! Im Jahr 2023 sollen Bürgerwerkstätten zur Ideenfindung führen, und die ersten Veränderungen sind für 2026 vorgesehen, darunter ein Trinkwasserbrunnen – ein echter Lichtblick in der tristen Umgebung!

Die unaufhörlichen Sanierungsdramen

Die Fritz-Kiehn-Halle, ein weiteres Schauplatz des Desasters, benötigt dringend eine Sanierung, vor allem wegen gravierender Mängel im Brandschutz. 1,5 Millionen Euro für die dringendsten Sanierungsarbeiten werden 2026 benötigt – wer trägt noch die Verantwortung für diese Missstände?

Doch die Sanierungen reißen nicht ab! Die Solweghalle ist trotz gegenwärtiger teilweiser Sanierung seit 2015 erneut in der Kritik: Ganze 8,5 Millionen Euro an notwendigen Fördermitteln wurden nicht bewilligt! Weitere Arbeiten an der Außenfassade und dem Sportboden sollen auch 2027 und 2028 weiter in den Fokus rücken – wird der Ort jemals wieder zu alter Pracht erblühen?

Die Friedensschule und die Löhrschule müssen ebenso Investitionen in Höhe von 1 Million Euro für Pausenhofsanierungen und 150.000 Euro für Fenster und Sonnenschutz in 2024 stemmen, während die Realschule dringend 430.000 Euro benötigt, um Lehrküchen und Musikräume zu sanieren. Es ist ein wahres Schlachtfeld der Renovierungsbedürfnisse!

Die Städtebauförderung als letzte Hoffnung?

Die Städtebauförderung, ein über fünf Jahrzehnte bewährtes Instrument zur nachhaltigen Stadtentwicklung, könnte die Erlösung bringen! Seit über 50 Jahren unterstützen Bund und Länder gezielt die Entwicklung von Städten, und im Bundeshaushalt 2025 stehen sage und schreibe 790 Millionen Euro für die Städtebauförderung zur Verfügung! BMWSB.de erklärt, dass diese Gelder zur Stärkung von Innenstädten, der Stabilisierung sozial benachteiligter Quartiere und für klimarelevante Veränderungen eingesetzt werden können.

Die atemberaubenden Ziele der Städtebauförderung bieten einen Funken Hoffnung für die klammen Kassen der Städte und Gemeinden, die ihre Infrastruktur sanieren und verbessern müssen. Die Förderung ist ein Lichtblick für Trossingen, doch bleibt die Frage, ob die Stadt die nötigen Schritte zur Antragstellung ergreifen kann. Der Druck auf die Verantwortlichen wächst, während die Bürger mit den unhaltbaren Zuständen kämpfen!

Erleben wir hier das Werk der Städtebauförderung in vollem Gange? Oder wird Trossingen in seinen Problemen versinken, während das Schicksal der Bürger auf der Kippe steht?