Corona-Krise im Hohenlohekreis: Infektionen weiter auf Null!
Aktuelle Corona-Zahlen für den Hohenlohekreis am 05.10.2025: Inzidenz 0,0, keine Neuinfektionen, Gesamtfälle 55.524.

Corona-Krise im Hohenlohekreis: Infektionen weiter auf Null!
Am 6. Oktober 2025 bleibt die Corona-Lage im Hohenlohekreis stabil, wie aktuelle Zahlen zeigen. Laut den Informationen von news.de wurden am 5. Oktober keine Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag registriert. In den letzten sieben Tagen gab es insgesamt 0 Fälle und die 7-Tage-Inzidenz liegt somit bei 0,0 pro 100.000 Einwohner.
Bisher sind im Hohenlohekreis insgesamt 55.524 Personen positiv auf COVID-19 getestet worden. Die Anzahl der Todesfälle an oder mit Corona belief sich zuletzt auf 210 bis zum 10. April 2025, wobei die Letalitätsrate bei 0,38 % liegt, wie corona-in-zahlen.de berichtet.
Aktuelle Corona-Lage in Baden-Württemberg
Die Situation in Baden-Württemberg zeigt ebenfalls eine positive Tendenz. Hier beträgt die 7-Tage-Inzidenz 2,8 pro 100.000 Einwohner und es wurden keine Neuinfektionen gemeldet. Leider gab es 2 neue Todesfälle, die Gesamtzahl der positiven Tests im Land beläuft sich mittlerweile auf 5.143.988. Damit ist die Impfquote in Deutschland insgesamt hoch, wie eine Auswertung von Statista zeigt.
Stand 8. April 2023 waren in Deutschland 76,3 % der Bevölkerung grundimmunisiert, was 63.493.268 Personen entspricht. Bei den Impfungen hat der Impfstoff von Biontech die höchste Abnehmung mit 46.595.520 verabreichten Dosen, gefolgt von Moderna und Astrazeneca.
Impfung im Hohenlohekreis
Im Hohenlohekreis liegt die Impfquote für mindestens eine Impfung bei 75,80 %, während 74,60 % der Bevölkerung zweifach immunisiert sind. Der Anteil der geboosterten Personen beträgt 61,50 %. Diese Zahlen zeigen, dass die Bevölkerung gut durch Immunisierungsmaßnahmen geschützt ist, was sich positiv auf die niedrigen Infektionszahlen auswirkt.
Zusammengefasst zeigt sich, dass die COVID-19-Situation im Hohenlohekreis stabil bleibt, ohne Neuinfektionen und mit einer hohen Impfquote, die zur Kontrolle der Pandemie beiträgt. Weiterhin bleibt abzuwarten, wie sich die Lage in den kommenden Wochen entwickeln wird.