SKANDAL im Automobilsektor: Huber Automotive meldet Insolvenz an!
Insolvenz der Huber Automotive AG aus Mühlhausen im Täle: Zahlungsunfähigkeit, Umsatzrückgang und Auswirkungen auf Mitarbeiter.

SKANDAL im Automobilsektor: Huber Automotive meldet Insolvenz an!
Eine KATASTROPHEN-Nachricht erschüttert die Schnittstelle zwischen Innovation und Insolvenz: Die Huber Automotive AG, ein bedeutender Player im heiß umkämpften Bereich der Elektro-Mobilität, hat am 27. August 2025 die Insolvenz angemeldet! Diese schockierende Entwicklung kommt nicht nur für die Mitarbeiter in Mühlhausen im Täle, sondern für die gesamte Automobilbranche wie ein Blitz aus heiterem Himmel! Die Lage ist DRAMATISCH!
Die Huber Automotive AG, gegründet im Jahr 2000 und aus der 1983 ins Leben gerufenen Huber Fahrzeugtechnik hervorgegangen, hat sich auf die Umrüstung von Fahrzeugen für die Elektromobilität spezialisiert. Doch trotz dieser zukunftsweisenden Ausrichtung ist das Unternehmen in eine FINANZIELLE ABGRUNDE gefallen, die sich in einem erschreckenden Umsatzrückgang von sage und schreibe 58 Prozent auf 38,9 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2023/2024 manifestiert!
Die Auswirkungen des tiefgreifenden Wandels
Was sind die Gründe für diese AGONIE? Eine angespannte wirtschaftliche Lage gepaart mit einer sinkenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen hat das Unternehmen in die Knie gezwungen. Gläubiger verzichteten zwar auf Teile ihrer Forderungen, doch das erweist sich als unzureichend, um den dramatischen Abwärtstrend aufzuhalten. Jetzt sind etwa 73 bis 100 Mitarbeiter betroffen, während ihre Löhne und Gehälter für September, Oktober und November durch das Insolvenzgeld gesichert sind – das ist ein winziger Lichtblick in der DUNKELHEIT!
Das Amtsgericht Göppingen hat dem Antrag auf Insolvenz stattgegeben und den erfahrenen Martin Mucha als vorläufigen Insolvenzverwalter ernannt. Er wird nun die erschütternde finanzielle Lage des Unternehmens prüfen. Der Geschäftsbetrieb wird vorerst fortgeführt, obwohl die Unsicherheit schier greifbar ist.
Ein düsteres Bild für die Branche
Doch die Huber Automotive AG ist nicht allein in dieser Finanzmisere. Auch die MVI Group GmbH hat Insolvenz angemeldet. Dieses erschreckende Duett zeigt, wie fragile die deutsche Automobilindustrie geworden ist: Laut einer schockierenden Analyse der Beratungsgesellschaft EY sind innerhalb eines Jahres rund 51.500 Arbeitsplätze in der Branche verloren gegangen – ein dramatischer Rückgang von fast sieben Prozent!
Die Insolvenzen beider Unternehmen sind Ausdruck eines tiefgreifenden Strukturwandels in der Automobilwirtschaft. Faktoren wie Überkapazitäten, ein erbitterter Wettbewerbsdruck durch Anbieter aus China und die neuen US-Zölle setzen den Herstellern und Zulieferern schwer zu. Große Unternehmen wie Mercedes-Benz, Volkswagen und Bosch haben bereits drastische Sparmaßnahmen angekündigt – die Wellen des Abschwungs sind nicht mehr aufzuhalten!
| SCHOCKIERENDE Fakten über die Insolvenz |
|---|
| Umsatzrückgang Huber Automotive: 58%! |
| Betroffene Mitarbeiter: 73 bis 100! |
| Arbeitsplatzverluste in der Automobilindustrie: 51.500! |
| Wirtschaftlicher Druck durch Überkapazitäten und neue Zölle! |
Es bleibt nur zu hoffen, dass die Verantwortlichen die nötigen Maßnahmen ergreifen, um die Huber Automotive AG und die MVI Group GmbH noch zu retten, bevor das Licht für immer ausgeht. Die Automobilindustrie steht an einem Wendepunkt – OB es einen Weg zurück in die Sicherheit gibt, bleibt fraglich!
Für weitere Details und Hintergründe zu dieser SCHOCKIERENDEN Situation, besuchen Sie bitte die Berichte von Merkur und T-Online.