Greifswald im SKANDAL: Drei Geschäfte schließen – Wird die Stadt zur Geisterstadt?

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Greifswald kämpft mit Geschäftsschließungen und sinkendem Tourismus. Welche Folgen hat das für die Ostseehochburg?

Greifswald kämpft mit Geschäftsschließungen und sinkendem Tourismus. Welche Folgen hat das für die Ostseehochburg?
Greifswald kämpft mit Geschäftsschließungen und sinkendem Tourismus. Welche Folgen hat das für die Ostseehochburg?

Greifswald im SKANDAL: Drei Geschäfte schließen – Wird die Stadt zur Geisterstadt?

Die Ostsee-Hochburg Greifswald hat sich in einen verfluchten Ort verwandelt! In den letzten Wochen haben sich die Schlagzeilen überschlagen und eine Schockwelle durch die einst so belebten Gassen gesandt. Die Stadt verliert dramatisch an Attraktivität, während die Geschäfte wie Dominos umfallen! Kaum zu fassen, dass in nur einem Monat gleich drei Geschäfte, die für Touristen von größter Bedeutung waren, ihre Pforten schließen mussten. Greifswald, was ist nur aus dir geworden?

Ein Weinhändler, der drei Jahre lang exquisite Weine anbot, musste bereits Mitte Juni die Flaschen für immer wegräumen – ein schockierendes Zeichen des schwinden Interesses der Besucher trotz seiner angeblich besten Lage! Ebenso erging es einer leidenschaftlichen Patisserie, die erst Ende 2023 eröffnet wurde und mit ihren köstlichen hausgemachten Torten punkten wollte. Auch sie ist nun Geschichte! Und als ob das nicht genug wäre, hat auch ein Kristall-Laden, der mit seinen funkelnden Schmuckstücken und Edelsteinen überzeugt hat, seine Tore für immer geschlossen. Greifswald scheint tatsächlich dem Tod einer Geisterstadt entgegen zu steuern!

Unbeeindruckte Touristen und leere Innenstädte

Die vormalige Belebtheit der Innenstadt? Vorbei! Immer mehr Bürger beschweren sich in sozialen Medien über die triste und leere Szene, die sie nun als „Geisterstadt“ bezeichnen. „Nichts mehr zum Schlendern“ ist nur eine der Klagen, die in den sozialen Netzwerken laut werden. Die Probleme werden von den unverschämt hohen Parkgebühren in Greifswald nur noch verstärkt, die Touristen von einem Besuch abhalten und sie wie die geheime Pest in benachbarte, lebensfrohere Städte wie Anklam oder das pulsierende Stralsund treiben.

Doch wie kann es sein, dass eine Stadt, die im Jahr 2024 mit fast 310.000 Übernachtungen einen Rekord feierte – vor allem wegen des Jubiläums des großen Malers Caspar David Friedrich –, nun vor der Abgrund steht? Die Schwarzmalerei könnte sich bald bewahrheiten, denn die Prognosen für 2025 sind alarmierend und prognostizieren einen dramatischen Rückgang des Tourismus, der durch die erschreckenden Schließungen noch verstärkt wird!

Der Tourismusverband in der Krise

Die Situation wird noch prekärer, wenn wir den in Auflösung begriffenen Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern (TMV) betrachten. Unstimmigkeiten, die während Prüfungen aufgedeckt wurden, haben diesen wichtigen Verband an den Rand der Existenzdrucks gebracht. Pläne des Wirtschaftsministeriums zur Abwicklung des TMV und die Gründung einer völlig neuen Tourismusmarketinggesellschaft stehen in der Luft – ein weiterer schockierender Wendepunkt!

Schuld daran sind schwerwiegende Vorwürfe von Subventionsbetrug, die nun die Schweriner Staatsanwaltschaft beschäftigen! Bis zu 2,5 Millionen Euro an Umsatzsteuern scheinen möglicherweise zurückgezahlt werden zu müssen – was bedeutet, dass der TMV fast vollständig vom Land finanziert wird und jährlich mit satten sechs Millionen Euro gefördert wird. Diese Gelder sind nun auf der Kippe, und die Ahnungslosigkeit des Ministeriums, das derzeit keine konkreten Fragen beantworten kann, ist besorgniserregend. Was wird als Nächstes geschehen?

Der Turbulente Zustand des Tourismus

Der gesamte Zustand des Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern wird in den kommenden Wochen mit Spannung erwartet. Mit einer interaktiven Betrachtung, die Trends und Entwicklungen einfangen soll, könnte die gewohnte Gewissheit in der Region bald zu einem bloßen Schatten ihrer selbst werden. In Anbetracht dessen, dass diese dramatischen Ereignisse zusammenfallen, sind die Einheimischen und die am Tourismus Interessierten in Alarmbereitschaft!

Es ist an der Zeit, dass Greifswald und Mecklenburg-Vorpommern ihre Wunden lecken und sich zusammenreißen. Andernfalls könnte die einmal pulsierende Stadt zur schaurigsten Geisterstadt an der Ostsee werden, in der die Geister der ehemaligen Geschäfte umherwandern, während Touristen zu einer fernen Erinnerung werden! Die Zeit drängt!