SKANDAL: Zehn Wildunfälle in unserer Region – So schützt ihr euch jetzt!
Am 30.08.2025 kam es in Hattenhofen zu einem Wildunfall. Polizei warnt vor Gefahren und gibt hilfreiche Tipps zur Vermeidung.

SKANDAL: Zehn Wildunfälle in unserer Region – So schützt ihr euch jetzt!
UNGLAUBLICH! Die Straßen der Region sind zur tödlichen Falle für Autofahrer geworden! Ein erschütternder Anstieg von Wildunfällen hat die Bewohner von Ulm und Umgebung in einen Schockzustand versetzt! Laut dem Polizeipräsidium Ulm wurden in einer einzigen Nacht, von Mittwoch auf Donnerstag, unglaubliche zehn Wildunfälle registriert! Was passiert hier? Wer ist als nächstes das Opfer dieser katastrophalen Ereignisse?
Eine detaillierte Übersicht zeigt die erschreckende Verteilung der Unfälle über unsere Region:
- Landkreis Biberach: 3 Vorfälle
- Göppingen: 2 Vorfälle
- Alb-Donau-Kreis: 5 Vorfälle
Der Gesamtschaden beläuft sich auf über 10.000 Euro! Zum Glück blieb menschliches Leben verschont, aber die Tiere? Eine schmerzliche Bilanz, die uns aufhorchen lassen sollte! Ein düsterer Blick auf die einzelnen Unfälle:
- Mittwoch, 20:38 Uhr: Eine 31-Jährige erfasste ein Reh auf der B 28 mit einem Schaden von etwa 1.000 Euro am Audi.
- Donnerstag, 6:10 Uhr: Ein 18-Jähriger kollidierte mit einem Dachs auf der K7584 – ein Totalschaden am VW von etwa 3.000 Euro, das Tier blieb spurlos verschwunden.
- Donnerstag, 3 Uhr: Ein 36-Jähriger erwischte einen weiteren Dachs auf der B30 – das Tier verendete, der Schaden am Seat noch unbekannt.
- Donnerstag, kurz vor 7 Uhr: In Hattenhofen wurde ein Reh auf der K1419 von einem 52-Jährigen angefahren – 1.500 Euro Schaden am VW Polo, die Polizei kümmerte sich um das verletzte Tier.
Der Schock sitzt tief!
Diese beunruhigende Entwicklung sorgt nicht nur unter den Verkehrsteilnehmern für Angst und Schrecken, sondern hat auch die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich gezogen. Der DVR meldet alarmierende Zahlen: Im Jahr 2018 gab es unglaubliche 268.000 Wildunfälle in Deutschland, die zu einem Schadensaufwand von etwa 757 Millionen Euro führten! Stellt euch vor, 2.401 Unfälle endeten mit Personenschäden, 15 Menschen verloren sogar ihr Leben!
ES DROHTÄ – die Gefahr geht von den Wildtieren selbst und den unzureichenden Maßnahmen zur Vermeidung aus. Es ist höchste Zeit, dass Bund und Länder sich zusammenschließen, um dieser Geißel des Straßenverkehrs einen Riegel vorzuschieben! Intensivierte Verkehrs sicherheitsprogramme sind gefordert, Wildwarnsysteme müssen her! Wie lange sollen wir noch warten, bis etwas wirklich unternommen wird?
Vorsicht ist geboten!
Die Polizei hat dringende Ratschläge für verzweifelte Autofahrer, die täglich auf den Straßen unterwegs sind. Hier sind die wichtigsten Tipps, die du dir hinter die Ohren schreiben solltest:
- Extrem vorsichtig in der Dämmerung, bei Nacht und in den frühen Morgenstunden fahren!
- Achte auf Warnschilder, die auf häufige Wildunfälle hinweisen!
- Langsam fahren, aufmerksam sein, jederzeit bremsbereit!
- Bei Sichtung von Wildtieren: Abblenden, bremsen, hupen und anhalten!
- Warnblinkanlage einschalten und Sicherheitsabstand einhalten!
- Und vor allem: Sicherheit geht vor! Unfallstelle absichern und niemals verletzte oder getötete Wildtiere anfassen!
Die Debatte um Wildunfälle ist in vollem Gange. Mit jeder neuen Statistik wird die Sicherheit auf Deutschlands Straßen in Frage gestellt. Der Aufruf zur Kooperation aller relevanten Akteure wird lauter: von der Land- und Forstwirtschaft über die Jägerschaft bis zur Automobilindustrie.
Es bleibt zu hoffen, dass die alarmierenden Berichte und die Zahlen nicht nur im Raum stehen bleiben, sondern echte Änderungen bewirken. Die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer sowie der Wildtiere selbst steht auf dem Spiel!
Wirst du dich auf die Straßen wagen? Oder machst du einen Bogen um die Wildunfälle? Die Entscheidung liegt bei dir!