Blitzern in Degenfeld: Wo heute die Radarfallen lauern!

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Am 2.10.2025 meldet Degenfeld mobile Radarfallen an zwei Standorten. Erfahren Sie mehr über Geschwindigkeitskontrollen und Bußgelder.

Am 2.10.2025 meldet Degenfeld mobile Radarfallen an zwei Standorten. Erfahren Sie mehr über Geschwindigkeitskontrollen und Bußgelder.
Am 2.10.2025 meldet Degenfeld mobile Radarfallen an zwei Standorten. Erfahren Sie mehr über Geschwindigkeitskontrollen und Bußgelder.

Blitzern in Degenfeld: Wo heute die Radarfallen lauern!

Am 2. Oktober 2025 meldet die News.de mobile Radarfallen an zwei Standorten in Schwäbisch Gmünd, genauer gesagt in Degenfeld. Dies betrifft die Filstalstraße (PLZ 73529), wo um 06:10 Uhr ein Blitzer in einer 30 km/h-Zone aufgestellt war, sowie die Parlerstraße (PLZ 73525), wo der Blitzer laut Meldung um 07:02 Uhr registriert wurde und um 07:40 Uhr erneut bestätigt wurde.

Die Behörden betonen, dass sich die Gefahrenlage im Straßenverkehr ständig ändert und somit Anpassungen der Radarkontrollen jederzeit möglich sind. Die mobilen Geschwindigkeitsmesser können sowohl auf Stativen montiert als auch als Blitzer-Anhänger eingesetzt werden.

Verschiedene Blitzerarten und deren Regulierung

In Deutschland werden Blitzer und Radarfallen zur Geschwindigkeitsmessung vielfältig eingesetzt, wie Bussgeldkatalog.org erläutert. Dabei kommen verschiedene Arten von Blitzern zum Einsatz: von Verkehrsradaranlagen über Lichtschrankenmessgeräte bis hin zu mobilen und stationären Blitzern. Insbesondere Geschwindigkeitsüberschreitungen sind häufige Ursachen für Verkehrsunfälle, weshalb die Einhaltung der Tempolimits von größter Bedeutung ist.

Die Toleranzabzüge, die bei Geschwindigkeitsmessungen gewährt werden, sind eine wichtige Regelung, um Messungenauigkeiten auszugleichen. So werden je nach Verkehrssituation unterschiedliche Bußgelder und Punkte verhängt. Innerorts sind die Strafen strenger, wie im folgenden Beispiel dargestellt:

Überschreitung (km/h) Punkte Bußgeld
Ab 21 1 115 Euro
Ab 31 2 1 Monat Fahrverbot
Ab 70 2 800 Euro, 3 Monate Fahrverbot

Technologische Aspekte der Geschwindigkeitsmessung

Grundsätzlich gibt es verschiedene Messverfahren, die in Deutschland Anwendung finden. Hierzu gehören Laser-, Radar- und Induktionsmessungen, wie der ADAC erklärt. Bei Lasermessungen werden Laserstrahlen ausgesandt, die von Fahrzeugen reflektiert und zur Messung der Geschwindigkeit genutzt werden. Radarmessungen basieren auf dem Doppler-Effekt, während Induktionsschleifen Magnetfeldänderungen nutzen, um Fahrzeuge zu erkennen.

Die gesetzlichen Bestimmungen zur Geschwindigkeitsüberwachung fallen in die Verantwortung der Bundesländer, und es gelten unterschiedliche Richtlinien zur Aufstellung der Messanlagen. Dabei muss die korrekte Installation und Bedienung der Geräte stets geprüft werden, um rechtskräftige Messungen sicherzustellen.

Insgesamt ist die konsequente Überwachung der Geschwindigkeitslimits ein unverzichtbarer Bestandteil der Verkehrssicherheit in Deutschland. Die geforderten Maßnahmen und Kontrollen, einschließlich der Messsysteme, tragen entscheidend dazu bei, die Unfallzahlen zu reduzieren und den Straßenverkehr sicherer zu gestalten.