SKANDAL: Hurrikane verwüsten die Outer Banks – Erinnerungen an Chaos und Leid!

SKANDAL: Hurrikane verwüsten die Outer Banks – Erinnerungen an Chaos und Leid!

Eine Welle der Panik überzieht die Küsten von North Carolina, während die Hurrikansaison in vollem Gange ist. Die Natur zeigt sich einmal mehr in ihrer schockierenden und unberechenbaren Pracht! Der Experte und Autor Owen Hassell, der direkt aus den Katastrophenregionen der Outer Banks stammt, blickt auf eine Reihe von Naturkatastrophen zurück, die ihn sein ganzes Leben lang verfolgt haben! Seine persönlichen Erfahrungen machen deutlich: Kein Sturm wird je vergessen werden!

Die schrecklichen Erinnerungen an die verheerenden Hurrikane sind omnipräsent. Doch ein Sturm sticht besonders hervor: Der legendäre Ash Wednesday Storm von 1962! Dieser als „Great March Storm“ bekannte nor’easter gilt als einer der verheerendsten Stürme an der Ostküste der USA. Wikipedia berichtet, dass er plündernd an der Küste wütete und der Dolan-Davis-Skala das erdrückende Level 5 zuordnete! Die Zerstörung war so groß, dass der Sturm in die Geschichtsbücher der USA einging – ein wahrhaft katastrophales Ereignis!

Die tödlichen Folgen eines Naturdesasters

Mit einem schockierenden Ergebnis von 40 Todesfällen und über 1.000 Verletzten ist der Ash Wednesday Storm ein düsteres Kapitel in der Geschichte. Der Sturm verursachte Schäden in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar in sechs Bundesstaaten, wobei North Carolina und Virginia besonders hart getroffen wurden. Star News Online erwähnt die unvorstellbaren 42 Zoll Schnee, die in North Carolina fielen – dies sind apokalyptische Zustände, die kein Mensch jemals erleben sollte!

Doch Hassell ist nicht nur ein Chronist der Stürme, sondern auch ein Überlebender! Auf der Liste der stürmischen Erlebnisse in seiner Region sind eine breite Palette von verheerenden Hurrikanen aufgeführt:

• Hurricane Hugo (1989): Schulen in Elizabeth City geschlossen, aber der Sturm brachte nur wenig Wind und klares Wetter – ein unerwartetes Glück in der Not!
• Hurricane Bob (1991): Regen und Wind, doch die Schäden blieben moderat. Ein weiteres Beispiel, wie Naturgefahren für große Sorgen, jedoch geringe Zerstörung führen können!
• Hurricane Bertha (1996): Landete in Wilmington und sorgte für umgestürzte Bäume in Elizabeth City – eine Vorahnung des Chaos!
• Hurricane Isabel (2003): Schwere Schäden überfluteten Hassells Heimat und hinterließen seine Erinnerungen an große Baumfällungen im Garten seiner Großmutter!
• Hurricane Irene (2011): Diesmal eine Evakuierung in Elizabeth City und die Rückkehr offenbarte nur wenig Überschwemmung – doch Gesundheitsprobleme vollführten ihren eigenen Sturm hinter den Kulissen!
• Hurricane Florence (2018): Dies war keine gewöhnliche Katastrophe: Über 20 Zoll Regen verwandelten die Stadt in eine geflutete Insel und schickten die Bürger in die Flucht!

Eine Region zwischen Hoffnung und Verzweiflung

Wie kann man sich von so vielen Zerstörungen erholen? Die Wiederherstellungsarbeiten, die nach dem schrecklichen Florence-Sturm notwendig waren, sind bis heute im Gange. Das Alton Lennon Federal Building in Wilmington öffnete erst vor einem Jahr nach monatelangen Reparaturen. Die erschütternden Erinnerungen an die Natur und ihre unbarmherzige Zerstörung werden den Bewohnern sicher noch lange im Gedächtnis bleiben!

Doch die betroffenen Regionen wehren sich! Laufende Arbeiten an Dämmen in Boiling Spring Lakes sind Schlüsselprojekte, um zukünftige Katastrophen zu verhindern. Während die Stürme wüten und die Angst vor dem Unbekannten über den Menschen schwebt, bleibt die Hoffnung auf einen sicheren Hafen inmitten des Chaos stark.