Owen Gous führt Washington Freedom zum vierten Sieg in Folge!

Owen Gous führt Washington Freedom zum vierten Sieg in Folge!

Owen, USA - Im heutigen Spiel im ICC Cricket World Cup 2023 musste die Mannschaft Washington Freedom einen hitzigen Kampf bestehen, um ihre vierte aufeinanderfolgende Niederlage zu vermeiden. Die Partie begann eher zäh für die Freedom, die nach acht Overs lediglich 72 Runs erzielt hatten und damit hinter der erforderlichen Laufquote lagen. In einem entscheidenden Moment wurde Owen während des Spiels auf 42 Runs im neunten Over gedroppt, was ihm eine zweite Chance gab, die er optimal nutzte. Ein umstrittener No-Ball erlaubte es ihm weiterhin, an der Partie teilzunehmen, und er antwortete mit aufeinanderfolgenden Sechsen gegen Marcus Stoinis, was wesentlich zur Wendung des Spiels beitrug. Dies wurde von Cricbuzz ausführlich dokumentiert.

Die Spannung nahm während der entscheidenden Phasen des Spiels zu, als Stoinis in der 18. Over zur Umstellung kam. Australien, der gegen Südafrika antrat und mit einem Ziel von 312 Runs konfrontiert war, war zu diesem Zeitpunkt bei 5/65. Die Entscheidung, Stoinis fangen zu lassen, war jedoch umstritten. Wicketkeeper Quinton de Kock griff eine Lieferung von Kagiso Rabada ab, aber es gab Zweifel, ob Stoinis‘ Handschuh beim Kontakt mit dem Ball auch den Schläger berührte. Dies führte zu einer Überprüfung durch den Kapitän von Südafrika, Temba Bavuma, doch die Beweise waren nicht ausreichend, um die ursprüngliche Entscheidung der Schiedsrichter auf dem Feld zu überstimmen, was von Cricket.com analysiert wurde.

Kritik an der Schiedsrichterentscheidung

Die Debatte über die Schiedsrichterentscheidung um Stoinis konzentrierte sich auf die MCC-Regel 5.6, die besagt, dass der Schläger entweder in der Hand des Spielers oder einem Glied, das diese Hand trägt, gehalten werden muss, damit ein Fang gültig ist. In Stoinis‘ Fall war es schwierig festzustellen, ob sein rechter Handschuh noch Kontakt zum Schläger hatte, als der Ball es berührte, was nahelegte, dass er nicht hätte aus sein dürfen. Vor diesem Vorfall war bereits der australische Spieler Steve Smith ebenfalls mit einem umstrittenen LBW-Entscheid von Kagiso Rabada betroffen, was die Bemühungen von Australien weiter belastete.

Die Fähigkeit, moderne Technologie zur Überprüfung solcher Entscheidungen zu nutzen, spielte in beiden Fällen eine entscheidende Rolle. Die Diskussion über die Fairness dieser Technologie und die Qualität der Entscheidungen der Schiedsrichter bleibt ein heiß umstrittenes Thema unter den Cricket-Fans und Experten.

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OrtOwen, USA
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