Schock-Unfall auf K1243: Zwei Verletzte bei Frontalzusammenstoß!
Zwei Verkehrsunfälle nahe Nürtingen am 2. Juli 2025 und 15. Mai 2025 mit Verletzten und polizeilichen Ermittlungen.

Schock-Unfall auf K1243: Zwei Verletzte bei Frontalzusammenstoß!
Am Mittwochmittag, dem 2. Juli 2025, kam es gegen 12:30 Uhr zu einem schweren Unfall auf der Kreisstraße 1243 zwischen Nürtingen und Owen. Nach ersten Informationen von der Esslinger Zeitung geriet ein Fahrzeug aus bislang unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte nahezu frontal mit einem entgegenkommenden Auto. Durch die Wucht des Aufpralls wurde eines der Fahrzeuge in die Leitplanke geschleudert.
Bei dem Unfall wurden zwei Personen verletzt. Sofortige Rettungsmaßnahmen wurden eingeleitet; Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr waren schnell am Ort des Geschehens. Die Verletzten wurden umgehend mit einem Krankenwagen in eine Klinik transportiert. Die K1243 musste für etwa zweieinhalb Stunden voll gesperrt werden. Erst gegen 15 Uhr konnte die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Vergleich mit früheren Vorfällen
Dieser Unfall steht in einem weiteren Kontext von Verkehrsgeschehen im Landkreis Esslingen. Vor nicht allzu langer Zeit, am 15. Mai 2025, ereignete sich ein schwerer Vorfall in Notzingen, nahe Stuttgart. Hierbei wurde ein Autofahrer, der zwei Fußgänger angefahren hatte, vor Ort kontrolliert und zeigte psychisch auffälliges Verhalten. Glücklicherweise waren die verletzten Männer, im Alter von 43 und 44 Jahren, mittlerweile außer Lebensgefahr und befinden sich weiterhin im Krankenhaus. Der Fahrer, ein 60-jähriger Mann, wurde vorläufig festgenommen und nach einer medizinischen Behandlung in eine Fachklinik eingewiesen. Die SWP berichtet zudem von mehreren beschädigten geparkten Fahrzeugen und dass die Kriminalpolizei wegen möglicher absichtlicher Verursachung des Unfalls ermittelt.
Diese beiden Vorfälle stehen im Schatten eines ähnlichen Ereignisses, das Anfang Mai in Stuttgart stattgefunden hat, bei dem eine Frau ums Leben kam und mehrere Menschen verletzt wurden. Hier ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung in beiden Fällen.
Die steigende Anzahl von Verkehrsunfällen in der Region wirft Fragen zur Verkehrssicherheit auf und erfordert möglicherweise eine verstärkte Aufklärung sowie präventive Maßnahmen, um solche tragischen Vorfälle zu verhindern.