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SKANDAL! Großbritannien streicht Atomkraft aus grüner Zukunft!
Die britische Regierung streicht Atomkraft aus der "Green Taxonomy", während die EU neue Kriterien für nachhaltige Investitionen einführt.
SKANDAL! Großbritannien streicht Atomkraft aus grüner Zukunft!
In einem erstaunlichen, ja sogar schockierenden Schritt kündigt die britische Regierung heute an, die umstrittenen Pläne für eine „Green Taxonomy“ im Bereich der Atomenergie endgültig abzulehnen! Solarbranche berichtet, dass dies eine dramatische Wende in der Umweltpolitik Großbritanniens darstellt!
Statt eines klaren Bekenntnisses zur Atomkraft, die als Teil der grünen Energiewende angepriesen wurde, müssen die britischen Unternehmen und Investoren nun ernsthafte Konsequenzen befürchten. Die Atomenergie wird jetzt ausdrücklich nicht mehr als nachhaltige oder „grüne“ Investition eingestuft! Dies bedeutet, dass Projekte wie das geplante Kernkraftwerk Sizewell C ohne den offiziellen Nachhaltigkeitsstatus vom Tisch sind, was fatale Auswirkungen auf die Finanzierung haben könnte!
Die Katastrophalen Folgen für Investitionen
Die Entscheidung hat das Potenzial, private sowie institutionelle Investitionen in die Atomkraft drastisch zu erschweren! Umweltfonds könnten sich gänzlich von solchen Projekten abwenden, was die Attraktivität dieser ansonsten perspektivischen Technologien weiter verringern könnte. Ist dies das Ende der Atomkraft in Großbritannien? Die Dramatik dieser Wende könnte weit über die britischen Grenzen hinaus spürbare Wellen schlagen!
Überraschenderweise stimmt dies mit einer richtungsweisenden Entscheidung der EU-Kommission überein. Laut Tagesschau wird die Atomenergie samt Gas als klimafreundlich eingestuft! Bizarre und widersprüchliche Meldungen über die Zukunft der Energiepolitik ziehen ein düsteres Bild nach sich!
Ein Aufschrei durch Europa
Österreich und Luxemburg sind nicht bereit, dies hinzunehmen und kündigen Klagen gegen diese fragwürdige Taxonomie an! Die Umweltministerin Leonore Gewessler bezeichnet die EU-Strategie bereits als „Greenwashing-Programm“. Das lässt nichts Gutes erahnen für die Glaubwürdigkeit der Europäischen Union im Rahmen des Green Deals! Experten wie Guntram Wolff äußern besorgte Stimmen zur Glaubwürdigkeit dieser hastigen Entscheidungen.
Während einige Länder wie Frankreich und Osteuropa diese Richtung vehement unterstützen, erheben andere Länder, wie Dänemark und Schweden, ihr Unbehagen über die ungerechtfertigte Behandlung von Gaskraftwerken. Ein erbitterter Kampf um die Nachhaltigkeit scheint in der Luft zu liegen und könnte die Zukunft der europäischen Energiepolitik gefährlich beeinflussen!
Die Strategie der EU sieht eine drastische Umstellung voraus: Neue Atomreaktoren sollen bis 2045 genehmigt werden, während die Atommüll-Entsorgung bis 2050 geregelt sein soll. Solche Maßnahmen sind kaum zu fassen, wenn man die oben genannten, hochbrisanten Entwicklungen berücksichtigt. Es bleibt abzuwarten, wie der Bürger und die Investoren auf solche als skandalös empfundene Entscheidungen reagieren werden!
Die Lage ist angespannt, die Unsicherheit bleibt, und der Countdown läuft! Was bedeutet dies für die überfällige Klimaneutralität? Die Unsicherheit in der Energiepolitik könnte sowohl in Großbritannien als auch im Rest Europas katastrophale Auswirkungen haben. Was wird aus der europäischen Energiewende?
Wir stehen an einem kritischen Punkt, an dem die Weichen für die künftige Energieversorgung nicht nur in Großbritannien, sondern in ganz Europa gestellt werden. Wer wird gewinnen? Wer wird verlieren? Fest steht: Die kommenden Monate versprechen ein wildes, energiepolitisches Drama!