Frank Lindner: Frischer Wind für Bempflingen – Die Bürgermeisterwahl 2025!

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Frank Lindner kandidiert parteilos für das Bürgermeisteramt in Bempflingen. Wahl am 9. November 2025, Bürgerdialoge im Oktober.

Frank Lindner kandidiert parteilos für das Bürgermeisteramt in Bempflingen. Wahl am 9. November 2025, Bürgerdialoge im Oktober.
Frank Lindner kandidiert parteilos für das Bürgermeisteramt in Bempflingen. Wahl am 9. November 2025, Bürgerdialoge im Oktober.

Frank Lindner: Frischer Wind für Bempflingen – Die Bürgermeisterwahl 2025!

Am 9. November 2025 steht die Bürgermeisterwahl in Bempflingen an. Frank Lindner, ein 43-jähriger parteiloser Kandidat, geht in das Rennen für das Bürgermeisteramt. Der Verwaltungsleiter im Hochbauamt Stuttgart bringt umfangreiche Erfahrungen mit, die er in seiner zehnjährigen Amtszeit gesammelt hat. Lindner, der in Großbettlingen aufgewachsen ist und eine Ausbildung zum Tischler sowie zum Mediengestalter und -fachwirt abgeschlossen hat, betont die Notwendigkeit kreativer Ansätze in der Kommunalpolitik.

Seine Themenschwerpunkte liegen auf der Nahversorgung, der Bürgerkommunikation sowie der Förderung eines starken Rathausteams. Lindner plant, seine Ämter innerhalb der CDU abzugeben, falls ihm die Wahl gelingt. „Ich möchte ein guter Vorgesetzter für mein Rathausteam sein und betone die Bedeutung von Personal“, so Lindner. Um mit den Bürgern in Dialog zu treten, werden mehrere Bürgerveranstaltungen angeboten.

Bürgerdialog und kommunale Mitbestimmung

In Vorbereitung auf die Wahl lädt Lindner die Bürger zu Infoständen am 4., 11. und 12. Oktober ein, gefolgt von einem Ortsrundgang am 19. Oktober. Eine wichtige Bürgerveranstaltung zur Vorstellung aller Kandidaten findet am 22. Oktober um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus statt. Auch eine mögliche Stichwahl am 30. November 2025 wirft ihre Schatten voraus.

In Deutschland unterliegen Kommunalwahlen spezifischen Regelungen, die durch das Grundgesetz in Artikel 28, Absatz 1 festgelegt sind. Diese garantieren eine Vertretung des Volkes durch allgemeine, direkte und geheime Wahlen. Unionsbürger mit Wohnsitz in Deutschland sind wahlberechtigt und wählbar, und auch Freie Wählergemeinschaften dürfen sich an der politischen Willensbildung beteiligen, obwohl sie keine Parteien sind. Insbesondere in kleineren Gemeinden können unabhängige Kandidaten wie Lindner von den durch eine direktere und sachbezogene Wahlkultur begünstigten Wählerschaften profitieren. Bei Kommunalwahlen liegt die Wahlbeteiligung oft unter dem Durchschnitt der Landtags- oder Bundestagswahlen, was die Wichtigkeit eines transparenten Dialogs zwischen den Bürgern und den Kandidaten unterstreicht.

Die Direktwahl des Bürgermeisters, wie sie in der Süddeutschen Bürgermeisterverfassung vorgesehen ist, sorgt zudem für eine stärkere Verantwortlichkeit der gewählten Beamten. Dadurch haben Bürger die Möglichkeit, bei den Entscheidungen, die ihre Gemeinde betreffen, direkt Einfluss zu nehmen und die Qualität der kommunalen Leistungen zu verbessern.

Derzeit lebt Lindner in Hülben mit seiner Familie. Er plant, nach Bempflingen zu ziehen, wenn sich die schulische Situation seines Sohnes ändert. Umso wichtiger ist es ihm, die Stimmen der Bürger umfassend zu hören und ihre Wünsche in seine politische Agenda aufzunehmen. Lindner ist überzeugt, dass eine offene und ehrliche Kommunikation der Schlüssel zu einer erfolgreichen Kommunalpolitik ist.

Für weitere Informationen über Frank Lindners Pläne und die bevorstehende Wahl besuchen Sie bitte die Seiten der SWP und der NTZ, die umfassende Einblicke bieten. Mehr Informationen zur Struktur von Kommunalwahlen in Deutschland erhalten Sie bei der Bundeszentrale für politische Bildung.