Notdienst heute: Ihre Ärzte und Apotheken im Landkreis Tübingen!

Notdienst heute: Ihre Ärzte und Apotheken im Landkreis Tübingen!

Am 30. Mai 2025 erhalten Patienten im Landkreis Tübingen wichtige Informationen über den Bereitschaftsdienst von Ärzten sowie die Notdienste der Apotheken. In dieser Zeit ist es besonders relevant, die richtige Anlaufstelle für akute, jedoch nicht lebensbedrohliche Beschwerden zu kennen. Besonders in diesen Fällen ist die Nummer 116 117 für den Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst von Bedeutung.

Für die heutige Nacht sind mehrere Arztpraxen in der Umgebung geöffnet. Dies sind unter anderem:

• Hausarzt – Bereitschaftspraxis Tübingen: Otfried-Müller-Straße 10, 16:00-21:00 Uhr
• Hausarzt – Bereitschaftspraxis Reutlingen: Steinenbergstr. 31, 18:00-22:00 Uhr
• Hausarzt – Bereitschaftspraxis Sindelfingen: Arthur-Gruber-Str. 70, 16:00-22:00 Uhr
• Kinderarzt – Kinder-Bereitschaftspraxis Stuttgart: Kriegsbergstr. 62, 19:00-22:00 Uhr
• Augenarzt – Augen-Bereitschaftspraxis Stuttgart: Kriegsbergstr. 60, 16:00-22:00 Uhr

Notdienste der Apotheken

Auch die Apotheken im Landkreis Tübingen haben ihren Notdienst eingerichtet. Folgende Apotheken sind heute erreichbar:

• Bahnhof-Apotheke Rottenburg: Tübinger Str. 1, 08:30 Uhr bis 31. Mai 2025, 08:30 Uhr, Tel. +49 7472 96250
• Adler-Apotheke Tübingen: Wilhelmstr. 158, 08:30 Uhr bis 31. Mai 2025, 08:30 Uhr, Tel. +49 7071 81178
• Roßberg-Apotheke Gönningen: Hauptstr. 40, 08:30 Uhr bis 31. Mai 2025, 08:30 Uhr, Tel. +49 7072 91850

Diese Apotheken sind Teil des gesetzlich festgelegten Notdienstes. Patienten können zur Notdienstsuche auf aponet.de die nächstgelegene Notfallapotheke finden, indem sie ihren Ort oder die Postleitzahl eingeben. Ein Notdienstgebühr von 2,50 Euro kann anfallen, jedoch wird diese von der Krankenkasse übernommen, wenn „noctu“ auf dem Rezept vermerkt ist.

Richtiger Umgang mit dem Bereitschaftsdienst

Die Bedeutung von 116 117 wird auch von Ärzten hervorgehoben. Kristina S., eine Hausärztin, merkt an, dass viele Patienten nicht wissen, wo sie bei nicht akuten Beschwerden wie Schnupfen oder Kopfschmerzen hingehen sollen. Stattdessen wählen sie oft den Notruf 112 oder die Notaufnahme. Dies führt zu einer Überlastung der Notfallversorgung, was die Behandlung von lebensbedrohlichen Fällen erschwert.

Peter M., ein Notfallarzt, beschreibt, dass viele Patienten oft nicht einschätzen können, ob ihre Beschwerden tatsächlich einen Notfall darstellen. Er wünscht sich, dass mehr Menschen die Bereitschaftsdienstpraxen nutzen, um die Notaufnahmen zu entlasten. Informationen zu den nächsten offenen Praxen können effektiv über die Website 116117.de gefunden werden.

Der heutige Tag zeigt, wie wichtig es ist, sich über die verfügbaren medizinischen Dienstleistungen zu informieren und die richtige Anlaufstelle zu wählen, um eine effektive und schnelle Versorgung sicherzustellen.