Achtung, Blitzer-Alarm! So werden Sie heute in Leonberg geblitzt!
Erfahren Sie alles über mobile Radarfallen in Leonberg, aktuellen Blitzerstandorten und Verkehrsüberwachung am 27.06.2025.

Achtung, Blitzer-Alarm! So werden Sie heute in Leonberg geblitzt!
Am 27. Juni 2025 ist die Aufmerksamkeit in Leonberg, insbesondere in der Mahdentalstraße, auf die mobile Geschwindigkeitsüberwachung gerichtet. Momentan ist dies der einzige Standort für mobile Radarfallen in der Stadt. Diese Lage ist wichtig, da sich die Standorte der Verkehrsüberwachung ständig ändern können, was die Überwachung flexibler macht. Der Blitzer in der Mahdentalstraße hat eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 60 km/h, wobei der genaue Standort des Blitzers zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht offiziell bestätigt wurde (news.de).
Mobile Radarfallen sind in der Verkehrsüberwachung von großer Bedeutung. Sie werden eingesetzt, um die Geschwindigkeit von Fahrzeugen zu ermitteln, und nutzen meist radar- oder lasergestützte Technologien. Die großen Vorteile dieser mobilen Geräte liegen im Überraschungseffekt und in der gezielten Überwachung von Unfallschwerpunkten, was zu einer erhöhten Verkehrssicherheit beitragen kann. In Deutschland gibt es derzeit etwa 4.400 fest installierte Radarmessgeräte, während die mobile Kontrolle oft weniger sichtbar ist und damit effektiver eingesetzt werden kann (bussgeldkatalog.org).
Technologie und Sicherheitsaspekte
Mobilen Blitzgeräten wird üblicherweise nachgesagt, dass sie nur in eine Richtung blitzen. Sie erfassen sowohl das Kennzeichen als auch das Gesicht des Fahrers, um bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung ein Foto anzufertigen. Der grundlegende Mechanismus der Radarfalle funktioniert über den Doppler-Effekt: Radarwellen werden gesendet und von Fahrzeugen reflektiert. Anhand der Veränderung des Abstands zwischen Sender und Empfänger wird die Geschwindigkeit ermittelt. Wenn die Geschwindigkeit überschritten wird, entstehen Dokumentationen in Form von Fotos und manchmal auch Videos, die für die Verkehrsüberwachung verwendet werden können (bussgeldkatalog.org).
Ein wichtiger Aspekt in der Diskussion um Radarfallen ist die Haftung. In Deutschland haftet der Fahrer, was bedeutet, dass oft Frontradargeräte eingesetzt werden, während in Österreich das Halterhaftungssystem Anwendung findet, welches den Fahrer anonymisiert. Darüber hinaus gibt es Toleranzwerte bei Messungen: Bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h werden 3 km/h abgezogen; darüber hinaus liegt der Toleranzwert bei 3 Prozent der Geschwindigkeit (bussgeldkatalog.org).