Gewitterwarnung in Bayern: Heftige Stürme nach Hitzewelle drohen!

Gewitterwarnung in Bayern: Heftige Stürme nach Hitzewelle drohen!

Heute bringt sich Bayern nach einer Hitzewelle auf eine neue Wetterlage ein. Nach Tagen intensiver Wärme, in denen die Temperaturen auf bis zu 32 Grad stiegen, sorgt der Deutsche Wetterdienst (DWD) für eine dringend erforderliche Abkühlung, allerdings im Begleitgeräusch kräftiger Gewitter. Die angekündigten Unwetter sind insbesondere in der gesamten Südhälfte Bayerns zu erwarten.

Warnungen werden derzeit für mehrere Landkreise ausgegeben. Die gefährdeten Gebiete umfassen unter anderem Deggendorf, Passau, und den Rottal-Inn. Mit Starkregen von bis zu 20 Litern pro Quadratmeter und Windböen, die Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h erreichen können, ist Vorsicht geboten. In den Landkreisen wie Miesbach, Rosenheim und Ebersberg hat sich die Gewitterlage bereits verschärft. Das geht aus einem Bericht von merkur.de hervor.

Starkregen und mögliche Unwetter

Allen Warnungen zufolge können die Gewitter bis in die Mittagsstunden andauern. Der DWD hebt hervor, dass ein intensiver Starkregen möglich ist, der in einigen Regionen sogar mit bis zu 40 Litern pro Quadratmeter pro Stunde einhergehen kann. Für einige Landkreise, darunter Landshut und Traunstein, wurde sogar Alarmstufe Rot ausgerufen. Dies ist der höchste Alarmstatus, der auf besonders gefährliche Wetterbedingungen hinweist.

Die Warnung des DWD umfasst spezielle Handlungsempfehlungen, um Gefahren durch Gewitter zu vermeiden. Empfohlen wird, bei Gewitter in geschlossenen Räumen zu bleiben und von großen Bäumen und anderen potenziellen Gefahrenquellen Abstand zu halten. Die Situation unterstreicht die Wichtigkeit, sich über aktuelle Warnungen und den Wetterverlauf zu informieren.

Ausblick auf das Wochenende

Der Blick auf die kommende Wetterwoche zeigt, dass ein stationäres Tief über Südnorwegen mäßig warme Luftmassen vom Atlantik nach Deutschland bringt. Laut der Wettervorhersage von wettergefahren.de wird ein wechselhaftes Wetter erwartet. Am Sonntag könnte es im Norden und Westen, sowie am Alpenrand vereinzelt zu weiteren Gewittern kommen. Hier sind sowohl Starkregen als auch kleinkörniger Hagel möglich, begleitet von stürmischen Böen.

Die aktuelle Wetterlage wird in den kommenden Tagen weiterhin beobachtet, um potentielle Wettergefahren rechtzeitig zu erkennen und zu kommunizieren. Wir empfehlen allen Bürgerinnen und Bürgern, aufmerksam zu bleiben und sich über die neuesten Informationen zu informieren.