Tödlicher Unfall in Schwarzenbruck: Radfahrerin stirbt nach Lkw-Kollision
Tödlicher Unfall in Schwarzenbruck: 51-jährige Radfahrerin stirbt nach Kollision mit Lkw. Ermittlungen der Polizei laufen.

Tödlicher Unfall in Schwarzenbruck: Radfahrerin stirbt nach Lkw-Kollision
Am 12. Juni 2025 ereignete sich ein tragischer Verkehrsunfall in Schwarzenbruck, der eine 51-jährige Radfahrerin das Leben kostete. Gegen 16:50 Uhr fuhr ein 37-jähriger Lkw-Fahrer auf der Hauptstraße in Richtung Gsteinacher Straße. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet sein Lkw auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit der entgegenkommenden Radfahrerin, die schwerste Verletzungen erlitt, wie n-land.de berichtet.
Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen konnte die Radfahrerin nicht gerettet werden und erlag noch am Unfallort ihren Verletzungen. Die Polizeiinspektion Altdorf bei Nürnberg übernahm die Unfallaufnahme und die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ordnete die Einbeziehung eines Gutachters an, um den genauen Hergang des Unfalls zu klären. Die Feuerwehr Schwarzenbruck sperrte die Hauptstraße in beide Richtungen, um die Unfallstelle abzusichern.
Unfallhergang und Reaktionen
Der Lkw, der aus Richtung Bahnhofstraße kam, geriet auf die Gegenfahrbahn im Bereich der Mozartstraße, was zur Kollision mit der Radfahrerin führte. Die genauen Umstände, die zu diesem schweren Unfall führten, sind noch unklar. Die Staatsanwaltschaft wird die Ermittlungen fortsetzen, um die Ursachen für das Abkommen von der Fahrbahn zu klären. Währenddessen sind die Anwohner verständlicherweise erschüttert von diesem Vorfall, der eine Woche vorher noch keinen Hinweis auf eine solche Tragödie gegeben hatte, wie auch nordbayern.de ergänzt.
Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich mit Hinweisen zu melden, um den Unfallhergang umfassend aufzuklären. Tödliche Verkehrsunfälle wie dieser rufen oft eine Welle der Anteilnahme und Trauer hervor, da sie das Risiko, dem Radfahrer im Straßenverkehr ausgesetzt sind, verdeutlichen.
Die Hauptstraße in Schwarzenbruck bleibt weiterhin gesperrt, während die Beamten der Polizei ihre Ermittlungen fortsetzen. Es bleibt zu hoffen, dass solche Vorfälle in der Zukunft vermieden werden können.