Schild-Bürgerstreich: In Plieningen nimmt ein Verbrennungsmotor die Ladefläche ein. Foto: David Schumann
Der Ausbau der E-Charging-Infrastruktur in Stuttgart kommt zum Stillstand. Die Stadtwerke versuchen, wieder in Schwung zu kommen, aber die aktuelle Situation beunruhigt potenzielle Umschalter.
Stuttgart – In Sachen Elektromobilität passiert etwas. Ob in der Automobilindustrie, bei Energieversorgern oder in Kommunen. Auch in Stuttgart. Der Markt steht seit Jahreswechsel den Anbietern offen: 62 Ladestationen werden künftig von den Stadtwerken Stuttgart, 53 von der EZE network GmbH, 30 von der EnBW betrieben. Insbesondere die Stadtwerke wollen mit der Erweiterung Gas geben. Die bestehenden, öffentlich zugänglichen normalen Ladestationen in Stuttgart werden von der EnBW nicht nur weißblau in die Stadtwerke getüncht, sondern auch mit modernster Technologie auf den neuesten Stand gebracht. „Die Hardware, von der einige bis zu acht Jahre alt sind, wird jetzt an jedem vorhandenen Standort nacheinander ausgetauscht. Wenn es bisher nur eine Ladestation an der Ladestation gab, wird es in Zukunft zwei Ladestationen geben “, sagt eine Sprecherin der Stadtwerke und fügt hinzu:” Die neuen Ladestationen der Stadtwerke befinden sich in 54 Bezirken. Die Stadtwerke Stuttgart setzen im Auftrag der Landeshauptstadt die Energiewende in Stuttgart um. “”
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Inspiriert von Stuttgarter Nachrichten
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