
Labbadia möchte diese Serie fortsetzen und hofft auf die Unterstützung des Publikums. Er sagte, dass es ein entscheidender Faktor sein wird, ob sie die Liga halten oder nicht.
Bruno Labbadia kehrt nach zwei Jahren bei Hertha BSC zum VfB Stuttgart zurück, um den Abstiegskampf anzuführen. Er hofft, dass das Publikum ein entscheidender Faktor sein wird, um die Liga zu halten. Er möchte, dass die Heimserie des VfB, die unter Interimstrainer Michael Wimmer begann, fortgesetzt wird. Labbadia ermutigt die Mannschaft, eine „Festung“ zu werden. 46.000 Zuschauer sind zum Heimspiel gegen Mainz am Samstag erwartet.
„Ich hoffe, wir bekommen eine unglaubliche Unterstützung, aber ich weiß auch, dass der Funke erst von uns als Mannschaft kommen muss“, sagte der 56-Jährige vor dem Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 am Samstag (3 :30 Uhr). „Ich weiß, welche Macht unser Publikum haben kann. Das kann ein entscheidender Faktor sein, ob wir die Liga halten oder nicht. Wir müssen eine Festung werden.“
Heimspiel gegen Mainz ausverkauft
Der Tisch-16. erwartet 46.000 Zuschauer zum Auftakt nach der über zweimonatigen Winterpause, das Heimstadion ist ausverkauft. Labbadia kehrt zwei Jahre nach seinem Abgang von Hertha BSC mit dem Heimspiel gegen Mainz auf die Bundesliga-Bühne zurück. Der ehemalige Stürmer trainierte Stuttgart von Dezember 2010 bis August 2013. Sein letztes Spiel als VfB-Trainer in seiner ersten Amtszeit war ein 2:1-Unentschieden beim FC Augsburg am 25. August 2013.
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Der VfB will Heimserie fortsetzen
Elf ihrer 14 Punkte haben die Schwaben in dieser Saison vor heimischer Kulisse geholt. Unter Interimstrainer Michael Wimmer gewann der VfB zuletzt drei Bundesliga-Heimspiele in Folge.
Quelle: SWR – VfB-Trainer Labbadia setzt auf Fans: „Wir müssen eine Festung werden“