Christoph Sonntag hat einen „humorvollen Leitfaden für Weltretter“ geschrieben. Foto: dpa / Christoph Schmidt
Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit Monaten gegen den Kabarettisten Christoph Sonntag. Alle Verfahren sind jetzt geschlossen. Wir sprachen mit ihm über seine Lehren aus der Affäre, öffentliche Reaktionen und seine Pläne für 2021.
Stuttgart – Die Ermittler haben am Sonntag endlich ihre Akten geschlossen. Von dem Vorwurf, Kinderpornografie besessen zu haben, war nichts mehr übrig. In der Affäre um die Finanzierung seines „Stipendiums“ und eine Einladung zum Abendessen für Minister Manfred Lucha wurde das Verfahren gegen den Kabarettisten wegen Zahlung einer Geldanforderung „wegen geringer Schulden“ eingestellt. In der Zwischenzeit ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen seine Ex-Frau wegen falscher Anschuldigungen.
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Inspiriert von Stuttgarter Nachrichten
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