Blitzende Augen in Stuttgart: Hier wird heute gejagt!

Blitzende Augen in Stuttgart: Hier wird heute gejagt!
Untertürkheim, Deutschland - Am heutigen 26. Mai 2025 sind in Stuttgart drei mobile Radarkästen im Einsatz. Diese mobile Verkehrsüberwachung ist Teil der kontinuierlichen Bemühungen der Polizei in Baden-Württemberg, die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Die Überwachung der Geschwindigkeit erfolgt an verschiedenen Punkten in der Stadt, die temporär festgelegt werden können. Insbesondere sind heute Blitzerstandorte bekannt, darunter die Bundesstraße 14 in Untertürkheim, die Ludwigsburger Straße in Zuffenhausen und die Robert-Koch-Straße in Vaihingen.
Die Geschwindigkeitsbeschränkungen an den gemeldeten Standorten variieren: Auf der B 14 darf eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h nicht überschritten werden, auf der Ludwigsburger Straße sind es 50 km/h und auf der Robert-Koch-Straße sind nur 30 km/h erlaubt. Die Geschwindigkeitsüberwachung soll sicherstellen, dass Verkehrsteilnehmer die geltenden Regeln befolgen und Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit verhindern.
Tempolimits und mögliche Konsequenzen
In Stuttgart, der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg mit über einer halben Million Einwohnern, gibt es eine Vielzahl von Tempolimits, die je nach Straßenart und -lage variieren. Neben den mobilen Radarkontrollen sind auch stationäre Blitzer in der Stadt installiert. Auf der B10 zum Beispiel gilt ein Tempolimit von 50 km/h, während auf der B14 an bestimmten Punkten die Geschwindigkeit durch Ampelblitzer überwacht wird.
Hohe Bußgelder können bei Geschwindigkeitsüberschreitungen verhängt werden. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) regelt die Sanktionen, die von Geldbußen über Punkte in Flensburg bis zu Fahrverboten reichen können. Um den Verkehr zu kontrollieren, wird bei einem Blitzerfoto ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Dies zeigt, wie ernst die Stadt die Überwachung der Verkehrssicherheit nimmt, insbesondere bei einer hohen Verkehrsbelastung.
Technologische Unterstützung
In Stuttgart werden neben den herkömmlichen Blitzern auch innovative Technologien wie Blitzer-Anhänger genutzt, die autonom arbeiten können. Diese Maßnahmen werden ergänzt durch moderne Messtechnik zur Überwachung der Geschwindigkeitslimits in Tempo-30-Zonen und anderen relevanten Bereichen. Für Verkehrsteilnehmer ist es zudem wichtig zu wissen, dass Radarwarner im Auto und Echtzeit Warn-Apps auf Smartphones gemäß Paragraph 23, Absatz 1b der StVO verboten sind. Verkehrsüberwachung soll nicht gestört oder vorzeitig angezeigt werden.
Angesichts der hohen Verkehrsbelastung auf den Straßen und der Vielzahl an Autobahnen in Stuttgart ist es entscheidend, dass die Verkehrsregeln eingehalten werden. Die Polizei und andere Verkehrsüberwachungsbehörden setzen alles daran, um sicherzustellen, dass sich die Verkehrsteilnehmer an die geltenden Vorschriften halten. Verkehrsstaus und Gefahren für Fußgänger können so natürlich reduziert werden.
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Ort | Untertürkheim, Deutschland |
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