Städte und Kommunen sollten lieber rechtzeitig für den Winter planen

Winter bedeutet: Weihnachten, Glühwein, Schneemänner und Familienzeit. Winter bedeutet aber auch: Schnee, Eis, Staus und Glätte. Für Kommunen ist die Winterzeit nicht besinnlich, sondern eine Herausforderung. Die Gemeinden müssen dafür sorgen, dass Sicherheit und Bewegungsfreiheit jederzeit gewährleistet werden können. Wenn nicht, sind die Folgen vielfältig: Unfälle, Staus und Betriebsunterbrechungen sind typisch für schwierige Wetterbedingungen. Aber wie löst man diese Probleme, wenn der Winter schon vor der Tür steht? Und gibt es Vorbereitungsmaßnahmen, die den Aufwand verringern können?

Schnell reagieren: Wenn der Winter schon da ist

Manchmal gibt es keine Möglichkeit, rechtzeitig zu planen. Ob durch einen Personalwechsel, unerwartete Fahrzeugausfälle, Personalmangel oder einen extrem harten Winter – plötzlich steht man ohne Zeit und ohne Lösungen da. Deshalb können Straßen und Wege ja aber nicht einfach schneebedeckt oder überfroren bleiben. Das schadet den Anwohnern, Touristen und sogar den Gemeinden selbst. Hätte eine Räumung stattfinden müssen und es kommt zu einem Unfall, muss die Kommune haften.

Eine Antwort darauf liefern beispielsweise die Winterdienstfahrzeuge der HEN AG. Diese können natürlich einerseits rechtzeitig erworben werden. Allerdings ist auch in Notsituationen schnell geholfen: Der Fuhrpark muss nicht erweitert werden, wenn bestehende Fahrzeuge einfach mit Schneeschildern und anderen Hilfsmitteln ausgestattet werden. Zusätzlich gibt es eine umfassende Beratung und individuelle Lösungen – dies ist besonders wichtig, wenn keine monatelange Planung mehr möglich ist.

Viele Vorteile: Zusammenarbeit mit erfahrenen Herstellern

Es ist für eine Stadt wie Stuttgart und die umliegenden Kommunen sinnvoll, auf langfristige Partnerschaften zu setzen. Das ständige Suchen nach dem besten Preis ist natürlich verständlich – aber bei heiklen Themen wie Laubentsorgung und Winterdienst nicht zielführend.

Denn die Natur ist widerspenstig und die Innovationen sind zahlreich. Den eigenen Fuhrpark gar nicht oder alle paar Wochen zu überprüfen, ist somit nicht sinnvoll. Wer mit erfahrenen Unternehmen für Straßenreinigung und Winterdienst zusammenarbeitet, profitiert von der Expertise und dem wachen Auge. Individuelle Lösungen bieten die Top-Unternehmen in der Branche auf Anfrage stets an.

Anstatt sich selbst mit den neuesten Fahrzeugen, Anbauten und dem besten Zubehör zu befassen, überlässt man diese Aufgabe den Profis. Einige erfahrene Unternehmen leisten sogar noch mehr: Sie können den tatsächlichen Bedarf der Kommunen gut einschätzen. Gibt es mal Probleme, kann man außerdem mit schneller Hilfe rechnen, wenn man seit Jahren zusammenarbeitet.

Heute schon an morgen denken: rechtzeitiges Vorbereiten auf den Winter

Der Idealfall sieht so aus, dass gar nicht schnell gehandelt werden muss. Denn viele Kommunen bereiten sich lange auf den Winter vor. Der Fuhrpark wird schon im Sommer entsprechend erweitert. Gibt es schon genug Fahrzeuge, werden sie wiederum gereinigt, gewartet und vorbereitet.

Dazu gehört unter anderem, dass alle Mitarbeiter eingearbeitet werden. Dies ist ein häufig unterschätzter Punkt bei der Winterdienstplanung. Denn moderne Fahrzeuge arbeiten zwar effizienter, aber sie sind meist auch etwas anspruchsvoller. Ein wenig Einarbeitungszeit sollte daher allen Mitarbeitern gewährt werden.

Oftmals bieten die Hersteller eine Beratung zur Nutzung an. Dies ist nicht unwichtig, wenn es beispielsweise um anspruchsvolles Terrain geht. Denn Winterdienste müssen nicht nur gerade, asphaltierte Straßen und Wege reinigen. Auch Feldwege, Einfahrten und beschädigte Straßen müssen von Schnee und Eis befreit werden. Unerfahrene Mitarbeiter sind damit unter Umständen überfordert. Rechtzeitige Schulungen sind also eine Frage der Sicherheit und Vernunft.

This post was published on 27. Oktober 2022 10:25

Published by
Sophie Müller

Recent Posts

Nachhaltige Schweinefleischerzeugung in Baden-Württemberg: 60 Jahre Erzeugerringe im Fokus

Die Abteilung Erzeugerringe des Landesverbands Baden-Württemberg für Leistungs- und Qualitätsprüfungen in der Tierzucht e.V. hat…

18. April 2024

Bundesliga-Spitzenspiel live im Free-TV: SAT.1 zeigt Stuttgart – Bayern am 4. Mai

Am 4. Mai zeigt SAT.1 das Bundesliga-Spitzenspiel zwischen VfB Stuttgart und FC Bayern München live…

18. April 2024

Dr. Stefan König ist neuer CEO der Optima Unternehmensgruppe – Pressemitteilung und Bildmaterial zum Download

Dr. Stefan König ist der neue CEO der Optima Unternehmensgruppe. Erfahren Sie mehr über seine…

18. April 2024

Bahnchaos zum Stuttgarter Frühlingsfest erwartet

Am letzten Wochenende des Stuttgarter Frühlingsfests droht Bahnchaos - Erfahren Sie, warum Gäste mit Einschränkungen…

18. April 2024

Jetzt Glasfaser-Tarif in Murr an der Murr buchen – Telekom erweitert das Glasfasernetz

"Buchen Sie jetzt Gigabit-Geschwindigkeit in Murr an der Murr mit Glasfaser. Kostenloser Hausanschluss bei Buchung…

18. April 2024

Bosch offen für Alternativen bei Stellenstreichungen

Bosch zeigt sich offen für Alternativen zum geplanten Stellenabbau in Gerlingen. Die Verhandlungen schreiten voran,…

17. April 2024