- Laut McKenzie ähneln Kryptowährungen einem MLM-System.
- Er fordert die Notwendigkeit, diesen Markt besser zu regulieren und zu lizenzieren.
- Gegenüber Anfang 2023 ist Bitcoin derzeit um satte 80 % gestiegen.
Für den Schauspieler Ben McKenzie reicht eine 80-prozentige Bitcoin-Rallye seit Jahresbeginn nicht aus, um die Legitimität von Kryptowährungen zu untermauern.
McKenzie nennt Krypto ein MLM-System
McKenzie betrachtet Kryptowährungen nicht per se als finanzielle Vermögenswerte.
Er betrachtet sie eher als eine „Geschichte“, die verdrängt werden kann, wenn die Menschen aufhören, an sie zu glauben. Auf CNBCs „Squawk-Box“, sagte der Schauspieler, der James Gordon in „Gotham“ spielte:
Krypto ähnelt einem Schneeballsystem oder einem mehrstufigen Marketingschema. In MLMs verlieren 99 % der Menschen und 1,0 % profitieren. Im Kryptobereich wären es Börsenbesitzer, VC-Firmen und Leute, die die Münzen ausgeben.
Dennoch hat die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities & Exchange Commission kürzlich mehrere Anträge erhalten, unter anderem von BlackRock Inc für einen Spot-Bitcoin-ETF, der institutionelles Interesse an BTC signalisiert.
McKenzie sagt, dass Regulierung helfen wird
Letzten Monat verklagte die Aufsichtsbehörde sowohl Binance als auch Coinbase Global Inc wegen Verstößen gegen US-Wertpapiergesetze.
Laut Ben McKenzie könnten eine stärkere Regulierung und eine ausgefeiltere Lizenzierung tatsächlich dazu beitragen, Krypto in einen echten Finanzmarkt zu verwandeln.
Sie sprechen von einem unregulierten, nicht lizenzierten Markt, der von Shell-Corps in der Karibik betrieben wird. Krypto hat von der Grauzone zwischen der Klassifizierung von Wertpapieren und Rohstoffen profitiert.
Der erfahrene Akteur ist gegenüber anderen Kryptowährungen als Bitcoin noch pessimistischer, da letztere zumindest in Bezug auf das Angebot begrenzt sind. Ebenfalls am Dienstag sagte Professor Carol Alexander von der Sussex University BTC könnte 50.000 US-Dollar erreichen bis Ende 2023.
Quelle: Coinlist.me