Winnenden verabschiedet beliebtes Jugendreferenten-Duo – Wer folgt nach?

Winnenden verabschiedet beliebtes Jugendreferenten-Duo – Wer folgt nach?

Am 30. September 2025 gehen in der katholischen Kirchengemeinde in Winnenden zwei langjährige Jugendreferenten in den Ruhestand. Simone Münzing und Thomas Friedrich wurden von zahlreichen Jugendlichen und Angehörigen für ihr Engagement im Rahmen von Freizeiten, Ausflügen und Workshops geehrt. Simone Münzing ist seit September 2006 in ihrem Amt tätig, während Thomas Friedrich seit 2015 die Jugendlichen betreut hat. Gemeinsam haben sie über die Jahre Hunderte von Jugendlichen begleitet und wichtige Impulse für die Jugendarbeit gegeben, sodass ihre Nachfolge nun von besonderem Interesse ist. Laut ZVW stehen bereits Informationen zur zukünftigen Ausrichtung der Jugendarbeit und zu den neuen Verantwortlichen bereit.

Die Verabschiedung von Münzing und Friedrich ist Teil einer größeren Tradition in der Region, die die Bedeutung von Jugendarbeit betont. Die katholische Kirchengemeinde in Winnenden sowie angrenzende Gemeinden legen großen Wert auf eine aktive und integrative Jugendkultur, die nicht nur Freizeitangebote, sondern auch Wertevermittlung und soziale Kompetenzen fördert. Diese Initiativen kommen insbesondere Jugendlichen zugute, die hier nicht nur Gleichaltrige treffen, sondern auch persönliche Beziehungen zu Betreuern aufbauen können.

Aktuelle Veranstaltungen und Angebote

Anlässlich des Wechsels in der Jugendarbeit stehen bereits diverse Veranstaltungen in den kommenden Tagen an. So finden am Mittwoch, dem 1. Oktober 2025, in der Kirche St. Karl Borromäus um 18:00 Uhr ein Rosenkranzgebet und um 18:15 Uhr eine Eucharistiefeier in der Kirche St. Jakobus in Leutenbach statt. Am Donnerstag, dem 2. Oktober, folgt um 09:00 Uhr eine weitere Eucharistiefeier in der Kirche St. Karl Borromäus. Die nächsten Gottesdienste sind bereits für das Wochenende geplant.

Die katholische Kirchengemeinde trägt mit diesen Angeboten auch den sozialen Bedürfnissen der Gemeinde Rechnung, wie auf der Webseite se-winnenden.de ausgeführt wird. Die Vielzahl der verfügbaren Programme und Versammlungen zeigt, dass die Kirchen ein zentraler Anlaufpunkt für viele Menschen in der Region sind.

Ausblick auf die Zukunft der Jugendarbeit

Die erfreuliche Nachricht über den Wechsel an der Spitze der Jugendarbeit in Winnenden gibt Anlass zu Spekulationen über die zukünftige Richtung, die die neuen Verantwortlichen einschlagen werden. Es wird erwartet, dass die Nachfolgerin innovative Ideen in die Jugendarbeit einbringt, um den heutigen Bedürfnissen der Jugendlichen gerecht zu werden und gleichzeitig die Werte der Gemeinschaft zu fördern. Der Fokus könnte insbesondere auf der Vernetzung von sozialen Projekten, digitalen Angeboten und der Förderung von Gemeinschaftsgefühl liegen.

In der Zeit nach der Verabschiedung von Münzing und Friedrich gibt es also viel Raum für Neugestaltung und Engagement in der Region. Der Übergang bietet die Möglichkeit, die Jugendarbeit weiterzuentwickeln und an die sich wandelnden gesellschaftlichen Bedingungen anzupassen. Die breite Unterstützung der Gemeindemitglieder und die traditionell hohe Teilnahme an den Veranstaltungen geben Anlass zur Hoffnung, dass diese Phase als Erfolgsgeschichte fortgeschrieben werden kann.