SENSATION in Urbach: Bürgermeisterin fordert mehr Fußverkehr für alle!
Urbach startet Fußverkehrs-Check: Workshop zur Förderung des Gehens unter Bürgermeisterin Fehrlen am 12.07.2025.

SENSATION in Urbach: Bürgermeisterin fordert mehr Fußverkehr für alle!
Eine Revolution im Verkehrsbewusstsein nimmt ihren Lauf! In Urbach, wo heute der mit Spannung erwartete Fußverkehrs-Check in der Auerbachhalle startete, wird das Gehen zu einem Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit. Bürgermeisterin Martina Fehrlen ließ es sich nicht nehmen, den Bürgern die unglaublichen gesundheitlichen und umweltfreundlichen Vorteile des Gehens ans Herz zu legen. Täglich geht sie selbst fast 5000 Schritte zur Arbeit! Wer hätte gedacht, dass der einfache Akt des Zufußgehens so viel mehr sein kann als nur einmal um die Ecke?
Wie ZVW berichtet, ist der Fußverkehrs-Check eine bahnbrechende Initiative, die darauf abzielt, das Gehen nicht nur als alltägliche Praxis, sondern als Teil einer großartigen urbanen Revolution zu fördern. In einer Zeit, in der Fußgängern oft die Wertschätzung fehlt, wird nun ein Zeichen gesetzt: Das Gehen ist der Schlüssel zur Belebung unserer Städte!
SCHOCKIERENDE FAKTEN über das Zufußgehen!
- 83 % der Deutschen lieben es, zu Fuß zu gehen, doch die Realität sieht düster aus: Die meisten Menschen legen heute weniger Wege zurück!
- 95 % aller Wege zum öffentlichen Verkehr erfolgen zu Fuß – das bedeutet, dass jeder Schritt zählt!
- Der Fußverkehr wird in Städten oft stiefmütterlich behandelt, während Fahrzeuge alles dominieren. Dies ist eine alarmierende Realität!
Eine dramatische Umstrukturierung ist nötig! Wie das Umweltbundesamt ermittelt hat, erleben viele Fußgänger aufgrund von Lärm, Luftverschmutzung und abweisender Architektur echte Hürden, die sie vom Gehen abhalten. Abgesehen davon sind Fußgänger im Straßenverkehr besonders verletzlich, insbesondere Kinder und Senioren! Es ist an der Zeit, dass unsere Städte sicherer für die Schwächsten unter uns werden!
Die jüngste bundesweite Fußverkehrsstrategie, die im Februar 2025 verabschiedet wurde, will diesem Missstand entgegenwirken und hat bereits zahlreiche Kommunen wie Berlin, Leipzig und Bielefeld dazu inspiriert, ihre eigenen Fußverkehrsstrategien zu entwickeln. Nuernberg.de berichtet, dass das Ziel klar ist: Mehr Menschen sollen sich beim Gehen wohl und sicher fühlen!
Ein Aufruf zum Handeln!
Für die Zukunft bedeutet dies, dass Städte fußgängerfreundlicher gestaltet werden müssen. Einige der ehrgeizigen Ziele sind die Erhöhung der Verkehrssicherheit, die Schaffung sicherer Infrastruktur und die Förderung der Intermodalität. Wir verlangen eine sofortige Verbesserung der Lebensqualität in unseren Städten!
Zudem zeigt der Deutsche Fußverkehrspreis, der Städte für herausragende Projekte im Bereich Fußverkehr auszeichnet — wie die Stadt Kiel und die Gemeinde Pleidelsheim im Jahr 2023 —, dass es einen Wettlauf um die besten Konzepte gibt. Das „Gut gehen lassen“ Bündnis für attraktiven Fußverkehr zeigt, wie ernst es unseren Kommunen mit dieser aufregenden Bewegung ist!
Machen Sie sich bereit, das Zufußgehen neu zu entdecken! Herrscht auch in Ihrer Stadt eine akute Fußverkehrsnot? Hat sich in Ihrem Alltag das Gehen als unpraktisch entpuppt? Mit der neuen „GehCheck“-App können Bürger*innen ihre Erfahrungen nun sogar dokumentieren und ihre Ansichten teilen. Ein Signal für Veränderung!
Wir stehen an der Schwelle zu einer fußgängerfreundlicheren Zukunft. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass das Gehen zu einem zentralen Bestandteil unseres urbanen Lebens wird! Es ist Zeit aufzubrechen und unseren Städten neues Leben einzuhauchen!