Mit Blick auf die Omikron-Variante führt das Land ab dem 10. Januar 2022 eine Testpflicht in Kitas und Kitas ein. Die zusätzlichen Tests sollen die Kinder besser schützen.
das Corona-Pandemie vertritt auch die frühkindliche Erziehung große Herausforderungen in Baden-Württemberg. Seit dem 12. April beteiligt sich das Land an der Untersuchung von Kindern in der Kindertagesstätten (Kindertagesstätten) und in der Tagesbetreuung. Mit Blick auf die Omikron-Variante hat sich die Landesregierung im Ministerrat am 14. Dezember darauf geeinigt, dass künftig mehr Tests in Kitas und Kindertagesstätten durchgeführt werden sollen. Die Kultus- und Sozialministerien bereiten eine Verordnung vor, die vorsieht, dass Kinder ab einem Jahr nur noch bei negativem Testergebnis auf das Coronavirus an diesen Angeboten teilnehmen können. Diese Prüfungs- bzw. Prüfnachweispflicht soll ab dem 10. Januar gelten.
„Mit zusätzlichen Tests und der Testpflicht wappnen wir uns für die Omikron-Variante. Wir wollen in den Kitas so viel Gesundheitsschutz wie möglich bieten“, sagt Kultusministerin Theresa Schopper. Ihr Kabinettskollege, Sozialminister Manne Lucha, ergänzt: „Zu den Gefahren von Omikron für Kinder gibt es noch keine abschließenden wissenschaftlichen Erkenntnisse. Es ist daher der richtige Schritt, die Schutzzäune proaktiv und präventiv zu erhöhen und eine Prüfpflicht einzuführen. „
Tests können vor Ort in der Kita oder zu Hause durchgeführt werden
Die Tests können entweder vor Ort in der Kita oder zu Hause von den Eltern durchgeführt werden. Im letzteren Fall müssen die Eltern der Einrichtung erklären, dass sie den Test abgeschlossen haben und das Testergebnis negativ war. Prüfungen von anerkannten Prüfstellen werden selbstverständlich auch anerkannt. Geplant ist, dass entweder dreimal wöchentlich ein Schnelltest oder zweimal wöchentlich ein PCR-Test durchgeführt wird. Auch die Regelung für den Wiedereinstieg in das Unternehmen nach positivem Test im Konzern soll angepasst werden. Hier gilt, dass sich die Kinder an fünf aufeinanderfolgenden Tagen selbst testen müssen.
„Wir werden jetzt die weiteren Details erarbeiten und den Einrichtungen, Eltern und Erziehern weitere Informationen zukommen lassen“, sagt die Kultusministerin. Der Sozialminister fügte hinzu: „Schon jetzt können Sie für mehr Sicherheit in den Einrichtungen sorgen: Lassen Sie sich impfenLassen Sie Ihre Kinder ab zwölf Jahren impfen – und testen Sie sich regelmäßig mit dem Schnelltest. „
Ministerium für Kultur, Jugend und Sport: Teststrategie für Schulen, Kitas und Kitas
Impfaktion in Baden-Württemberg „stay tunedBW“
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