Ein unvergesslicher Abend voller Musik, Freude und Gemeinschaft: Am Samstagabend erlebten über 600 Fans im Roxy in Ulm eine mitreißende Oldienacht mit der Kultband „Robbi & Friends“. Die Veranstaltung markierte den Auftakt der Aktion 100.000, die seit 1971 hilfsbedürftige Menschen und soziale Einrichtungen in der Region unterstützt. Wie die SÜDWEST PRESSE berichtete, tanzten und sangen die Besucher zu den Hits der 60er, 70er und 80er Jahre und genossen die energiegeladene Darbietung der Band.
Die Band, bestehend aus Robert Freudigmann (Bass), Hansjörg Zeller (Gitarre, Bass), Martin Höchtl (Schlagzeug, Gesang), Klaus Huber (Keyboards, Gesang, Flöte), Berthold Fischer (Saxofone, Percussion) und der charismatischen Leadsängerin Verena Braun, lieferte eine beeindruckende Show ab. Die Zuschauer wurden mit Klassikern von den Beatles, Rolling Stones und Deep Purple verwöhnt, während die Band mit hervorragenden Gitarren-, Saxofon- und Keyboard-Soli für eine mitreißende Atmosphäre sorgte. Die Oldienacht war nicht nur ein musikalisches Highlight, sondern auch ein beliebter Treffpunkt, der an ein großes Klassentreffen erinnerte.
Ein Abend voller Erinnerungen
Die 54. Benefizsaison der Aktion 100.000 hat damit offiziell begonnen. In den kommenden Wochen stehen zahlreiche Veranstaltungen auf dem Programm, die nicht nur unterhalten, sondern auch Gutes tun. Vom Weihnachtscircus bis hin zum beliebten Siyou-Gospelkonzert ist für jeden Geschmack etwas dabei. Besonders hervorzuheben ist die große Benefiz-Versteigerung am 30. November im Ulmer Kornhaus, bei der Auktionatorin Susanne Rothfuß-Wamsler eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen für den guten Zweck versteigern wird.
Wie Calameo berichtete, ist die Aktion 100.000 nicht nur ein musikalisches Ereignis, sondern auch ein bedeutender Bestandteil des sozialen Lebens in Ulm und Umgebung. Die Veranstaltungen fördern nicht nur die Gemeinschaft, sondern tragen auch dazu bei, dass hilfsbedürftige Menschen in der Region unterstützt werden.
Die Oldienacht mit „Robbi & Friends“ war somit nicht nur ein Fest der Musik, sondern auch ein Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts in der Ulmer Gemeinschaft. Die Vorfreude auf die kommenden Veranstaltungen ist bereits spürbar, und die Zuschauer können sich auf viele weitere unvergessliche Abende freuen.