Joshua Kimmich, der Schlüsselspieler des FC Bayern, steht vor einer entscheidenden Weichenstellung in seiner Karriere! Sein Vertrag läuft am 30. Juni 2025 aus, und während die Münchner auf eine Verlängerung hoffen, schielen auch andere europäische Top-Klubs auf den DFB-Kapitän. Besonders PSG hatte im letzten Sommer großes Interesse an Kimmich, wie Sportvorstand Max Eberl im September enthüllte. Doch der Spieler entschied sich, in München zu bleiben. Eberl ist optimistisch, dass Kimmich auch in Zukunft eine zentrale Rolle beim FC Bayern spielen wird.
Gehaltsverhandlungen unter Druck
Die Gehaltsstruktur beim FC Bayern steht auf der Kippe! Eberl hat den Auftrag, die Gehälter zu senken, doch bei Kimmich könnte das eine echte Herausforderung werden. Der Star erhält derzeit bis zu 20 Millionen Euro brutto jährlich, und eine Gehaltsreduzierung scheint unrealistisch. Kimmich, zusammen mit Jamal Musiala und Harry Kane, zählt zu den wichtigsten Spielern des Teams und hat somit eine starke Verhandlungsposition. Die Frage bleibt: Können sich die Parteien auf eine Einigung einigen?
Die Unsicherheit über Kimmichs Zukunft schürt das Interesse anderer Top-Klubs. Real Madrid und der FC Barcelona beobachten die Situation genau. Insbesondere Barcelona, wo Hansi Flick seit dieser Saison Trainer ist, und Real Madrid, die Toni Kroos nicht adäquat ersetzen konnten, haben ein Auge auf den Mittelfeldstar geworfen. Trotz dieser Konkurrenz bleibt der FC Bayern jedoch der erste Ansprechpartner für Kimmich. Er selbst betonte, dass die Entscheidung über seine Zukunft gut überlegt sein sollte, da sowohl die Vergangenheit als auch die Zukunft eine Rolle spielen.